HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Organisationslernen - lernende Organisation."



Lernen von Strukturen der Organisationen: Taxonomie der Lernziele von Lernen von Lebensenergie. (Behauptung. Bewältigung.)

Es geht um die Lebensenergie als Organisation, der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation, durch die Organisation, trotz der Organisation und wegen der Organisation und den Lebensenergien z.B. der:

  1. Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen (wollen, können, dürfen, müssen),
  2. Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen),
  3. Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen (wollen, können, dürfen, müssen),
  4. Personen und Organisationen, welche das Umfeld der Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen).

Die Lebensenergie bestimmt die Art und Weise des Lebens der Personen in der Organisation, mit der Organisation, für die Organisation, durch die Organisation und trotz der Organisation. Und umgekehrt: Die Lebensenergie der Personen bestimmt die gegenwärtige und künftige Lebensenergie der Organisation und damit z.B.:

  1. die Lebensfähigkeit,
  2. der Lebenskraft, (Befähigung zum Leben leben),
  3. die Lebensgestaltung,
  4. die Lebenserfahrungen,
  5. das Lebensglück,
  6. die Lebensfreude,
  7. den Lebensraum,
  8. die Lebensverhältnisse,
  9. die Überlebensfähigkeit,
  10. die Lebenszeit.

Lernziele im Organisationslernen der Organisation (und der Personen) für die Lebensenergie sind z.B.

  1. Lernen der Annahme der Wesenheit,
  2. Lernen der Eigenständigkeit,
  3. Lernen des Eigenlebens,
  4. Lernen der Abnabelung von den Elternfiguren (Gründern),
  5. Lernen der angemessenen Verwendung der Lebensenergie für sich selbst (Selbstliebe, Selbsterhaltung, Selbstgestaltung, Selbstentwicklung, Eigenleben),
  6. Lernen der Selbstüberwindung (Bereitschaft und Fähigkeit zur Partnerschaft)
  7. Lernen der Sexualität (Hingabe, Einlassung, Eindringung, Einbringung, Vereinigung, Fortpflanzung),
  8. Lernen der Elternschaft,
  9. Lernen der Gemeinschaft,
  10. Lernen des Sterbens und des Todes.

Lebensenergie und Todesenergie sind gegenläufig. Begegnen sie sich, entladen sie sich in Katastrophen, Brüchen, Krankheiten, Süchten, Brechen, Brüchen und Gebrechen.

Siegt die Todesenergie vor der Zeugung, wird nicht gezeugt: Die Organisation entsteht nicht (physisch).

Siegt die Todesenergie vor der Geburt, wird abgetrieben. Die Ansätze der Organisation bleiben liegen, verkommen, werden zerstört. Die Projektidee wird nicht weiter verfolgt und stirbt. Der "Kinderwunsch bleibt unerfüllt oder richtet sich auf andere Partner (Organisationen).

Lernziele im Organisationslernen der Organisation (und der Personen) für die Todesenergie sind z.B.

  1. Lernen der Lebensentscheidungen (Entscheidungen für das Leben),
  2. Lernen der Unversehrtheit (Selbstachtung),
  3. Lernen der Wehrhaftigkeit (Selbstschutz, Selbstverteidigung),
  4. Lernen der Erhaltung der Gesundheit,
  5. Lernen der Heilung von Krankheiten und Verletzungen (Selbstreinigung),
  6. Lernen der Anpassung an Veränderungen,
  7. Lernen der Nachfolge (Weitergabe an die Erben, Nachfolger),
  8. Lernen der Erfüllung des Lebens,
  9. Lernen des Auflassens (Verlassen, Aufgabe, Beenden),
  10. Lernen der Hinfälligkeit (Sterben, Tod, Auflösung).

Lernen der Entdeckung der eigenen Lebensenergie durch z.B.:

  1. Lernen der Selbstentdeckung,
  2. Lernen der Selbstliebe,
  3. Lernen der Selbstbefriedigung,
  4. Lernen der Selbsterhaltung und Selbstachtung,
  5. Lernen der Selbstbeschäftigung, Beschäftigung mit sich selbst, um sich selbst willen,
  6. Lernen von Genuss, Spaß am Leben, Vergnügen,
  7. Lernen von Sex,
  8. Lernen von Selbstentwicklung,
  9. Lernen von Selbststeuerung,
  10. Lernen von Selbstbewusstsein.

Das Lernen der Wesenheit der Organisation erfordert Lernziele wie das Lernen des Umgangs mit z.B.:

  1. der sexuellen Energie,
  2. der sexuellen Disposition (körperliches, biologische, geistiges Geschlecht, Geschlechtsmerkmale, sexuelle Orientierungen. sexuelle Reife. Geschlechtsreife, sexuelle Vorliegen),
  3. den Trieben (z.B. Fortpflanzungstrieb),
  4. der Lebenszeit,
  5. dem Lebensplan,
  6. dem Schicksal,
  7. den Lebensgemeinschaften (gewollt, erzwungen, geschaffene, gegebene),
  8. der Anpassungsfähigkeit und Anpassungswilligkeit,
  9. den Entfaltungsmöglichkeiten,
  10. den Entwicklungsmöglichkeiten.

Das Lernen der Lebensweise wird gestaltet durch Lernziele wie z.B.:

  1. Lernen der Annahme und des Auslebens der Triebe (Selbsterhaltungstrieb, Fortpflanzungstrieb, Befriedigung der Bedürfnisse, Todestrieb, Selbstzerstörungstrieb),
  2. Lernen der Ernährung, Selbstversorgung, (Versorgung mit Lebensenergie),
  3. Lernen der Verdauung, (Auswahl und Aufbereitung der Lebensenergie),
  4. Lernen der Entsorgung (Defäkation), (Reinigung der Lebensenergie),
  5. Lernen der Teilung der Lebensenergie,
  6. Lernen der Einteilung der Lebensenergie, (Schonung der Lebensenergie),
  7. Lernen der Verteilung der Lebensenergie,
  8. Lernen der Regenerierung der Lebensenergie (Schlaf, Befriedigung des Schlafbedürfnisses),
  9. Lernen der Speisung der Lebensenergie,
  10. Lernen der Schonung der Lebensenergie (Lebenskunst).

Das Lernen der Anwendung und Nutzung der Lebensenergie, (Umsetzung, Transformation, Leistung, Kunst) bestimmt, wohin sich die Energie ausrichtet und zu bündelt. Die Energiebündel der Lebensenergie zeigen sich als z.B.:

  1. Mut,
  2. Liebe,
  3. Bereitschaft,
  4. Wachheit, Aufmerksamkeit,
  5. Handlungssicherheit,
  6. Entscheidungssicherheit,
  7. Verhaltenssicherheit,
  8. Ahnungen,
  9. Panik,
  10. Leichtsinn, Übermut.

Lernen der Selbststeuerung und Selbstregulierung führt zu Lernzielen zur Erkennung, Erschließung und Übung von z.B.:

  1. Gewusst wie - Kenntnisse,
  2. Fähigkeiten,
  3. Fertigkeiten,
  4. Wahrnehmung von Veränderung,
  5. Übungen zu Energieverwendungen,
  6. Übungen, um Energien kennenzulernen, "Mal schauen, was passiert", "Mal schauen, ob es funktioniert",
  7. Spielen,
  8. Spekulationen,
  9. Vorsatz,
  10. Entschlossenheit.

Das Lernen des Umgangs mit Stigmatisierungen wird durch Lernziele erreicht zur Auseinandersetzung, Verarbeitung und Neuentscheidung von z.B.:

  1. Nicht-Zeugung. (Die Idee für die Organisation schwebt "frei im Raum", bis die Zeit, der Raum und die Partner "reif" für eine Zeugung sind.)
  2. Todgeburt. (Die Organisation "lebt" in den Köpfen der Elternpersonen weiter.)
  3. Zu-früh-Geburt. (Die Organisation ist für das eigene Überleben von fremden Hilfen abhängig, welche die Elternfiguren nicht leisten können.)
  4. Frühgeburt. (Die Organisation ist auf besondere Hilfen angewiesen, welche die Elternschaft verändern.)
  5. Erblasten. Erbfehler. (Die Organisation ist von Grund auf dauerhaft zweckbestimmt, beschränkt und eingeschränkt.)
  6. Missbildungen, Fehlbildungen. Verstümmelungen. Verletzungen. (Die Organisation hat besondere Eigenschaften und Fähigkeiten und ist für bestimmte Funktionen oder Lebensformen beeinträchtigt oder von bestimmten Funktionen oder Lebensformen ausgeschlossen.)
  7. Unfruchtbarkeit. (Die Organisation verfügt über keine  oder nicht oder nicht ausreichend funktionsfähige - Organe für die Fortpflanzung.)
  8. Kinderkrankheiten, Krankheiten.(Die Organisation wird zunächst und bevorzugt von Leid und Leiden bestimmt.)
  9. Prothesen, Orthesen. (Einzelne Organe oder Glieder sind dauerhaft fremdbestimmt.)
  10. Leibeigenschaft. Gefangenschaft. (Der Organisation ist unterworfen. Ihr wird nur ein fremdbestimmtes Eigenleben erlaubt und ermöglicht.)

Das Organisationslernen enthält auch das Lernen der Lebensenergie als Lernen der Verantwortung der Zeugenden für die Ausstattung ihrer Kinder durch z.B.:

  1. Lernen der Fortpflanzungsbereitschaft (als Organisation),
  2. Lernen von Entmannen, Kastration (als Organisation, der Organisation),
  3. Lernen des Umgangs mit "Platzhirschen" (Schlüsselpersonen),
  4. Lernen der Zeugungsfähigkeit (als Organisation),
  5. Lernen der Zeugungsbereitschaft, Zeugungswilligkeit (als Organisation),
  6. Lernen der Partnerwahl (der Organisation) zum Erleben von Lust, Befriedigung, Zeugung, Elternschaft, Gemeinschaft, Familie,
  7. Lernen der Reife für die Elternschaft (als Organisation),
  8. Lernen der Reife für die Schwangerschaft (als Organisation), (etwas annehmen, aufnehmen, austragen, zur Reife bringen und für ein eigenes Leben ausstatten),
  9. Lernen der Reife für die Kindschaft (der Eltern, so wie sie sind), Überlebensentscheidungen der Kinder,
  10. Lernen der Erziehung (als Organisation, der Organisation, durch die Organisation).

Lernen der Befreiung der Lebensenergie von Energiefressern "der Eltern" (Gründer der Organisation). Lernziele zur Freisetzung und Vergrößerung der für sich selbst verfügbaren Lebensenergie sind das Lernen von den Folgen von z.B.:

  1. Missbrauch der Kinder zur Befriedigung der Triebe (der Eltern, Erwachsenen) oder als Dienstboten,
  2. Überbemuttern, verwöhnen, unselbständig und abhängig halten ("Hotel Mama"),
  3. Ausbeutung, Kinderarbeit, Überforderung der Kinder durch Leistung verlangen, was erst von "erwachsenen" Organisationen abverlangt wird oder werden kann,
  4. Verwahrlosung, mangelnde Pflege, Betreuung, Leitung und Unterstützung,
  5. Vertreibung, ("Verkauf", "Schwabenkinder" aus Tirol, wenn es zu viele Kinder gibt, die von den Eltern nicht ernährt werden können),
  6. Kinder als Kitt von Erwachsenen und von Beziehungen,
  7. Kinder als "Lebensversicherung", "Alterssicherung" der Eltern, Zweckbestimmung der Nachkommen durch Einschränkungen der Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten,
  8. Domestizierungen (Züchtungen) für Eliten, Religionen, Weltanschauungen und Verpflichtungen, "den Hof zu übernehmen" (insbesondere Erstgeborene, männliche Nachkommen; bedeutet oftmals den Tod für die Erstgeborenen, wenn sie weiblich sind),
  9. Erblasten, Schulden der Eltern bezahlen müssen, bezahlen für den Altenteil, die Renten, die Zinsen für das Kapital, die Pachten, die Gewinnanteile und den Lebensunterhalt erwirtschaften müssen,
  10. Einfluss der Eltern sichern durch Kapitalmehrheiten, "Gremien", "Ehrenvorsitzende", Aufsichtsräte.

Lernen der Reife für eine Elternschaft (für Organisationen wie Schwestergesellschaften, Tochtergesellschaften, Partnerschaften) durch Lernen von z.B.:

  1. Lernen der Gestaltung der Situation in der Kindheit und der frühkindlichen Prägungen,
  2. Lernen des "Auftrags" der Eltern, Erzeuger, Erzieher und der Gesellschaft an das Kind (Geschäftszweck, Statut, Genehmigungen durch Behörden, Steuer),
  3. Lernen der Bereitschaft der Eltern, den Kindern etwas abzugeben, sie auszustatten, zu versorgen, zu beheimaten (Zugehörigkeit, Geborgenheit geben), zu unterstützen, zu erziehen, anzuleiten, zu schützen, einzuweisen, einzuführen in das Leben, befähigen,
  4. Lernen, das Leben zu erlauben, erlauben zu leben, das Leben zu erleben, erfahren, erschließen, genießen, gestalten, erleiden, erdulden, ertragen,
  5. Lernen, die Kinder gegen lebensgefährliche Bedrohungen immun zu machen (Impfungen),
  6. Lernen, die Lebensumstände, Gebundenheit an Orte, Beziehungen, Vermögen, Tätigkeiten, Zeiten "Verfügungen" zu gestalten,
  7. Lernen der Lebensgestaltung, eigene, mit anderen, Umfeld, mit Inhalten (Tätigkeiten),
  8. Lernen der Früherkennung, Vermeidung, Verringerung und Beendigung eines Raubbaues an der Lebensenergie, deren Vernichtung oder Vergeudung.
  9. Lernen der Selbstreinigung, Lernen von Verdauung, (Auswahl, Auslese, Nehmen, Abgeben, Abfall machen),
  10. Lernen der Beweglichkeit, örtlich, körperlich, geistig, inhaltlich.

Lernen von Lebensqualität wie z.B.:

  1. Lernen der Verarbeitung und Überwindung von Traumata (wie Kindesmisshandlungen, frühkindliche Prägungen),
  2. Lernen von Lebensentscheidungen (Ich will, ich darf, ich kann, ich muss...),
  3. Lernen von Entschlüssen für das Leben (Ich werde...),
  4. Lernen von Lebenszielen (Ich bin (erst) zufrieden, wenn..., Ich will... erreichen, ändern, erhalten, ändern, schaffen),
  5. Lernen von Überlebenszielen (Ich strebe an, will mich beweisen, Ich werde niemals...),
  6. Lernen der Gestaltung der Lebensbedingungen,
  7. Lernen der Lebensqualität (leben, überleben, vegetieren, durchkommen),
  8. Lernen von Leben teilen, mitteilen, mit-leben, miterleben,
  9. Lernen der Lebensinhalte,
  10. Lernen der Lebensgewohnheiten.

Zum Lernen der Selbsterfahrung im Organisationslernen dienen das Lernen der Befähigung, Zulassung, Ausübung, Regelung und Steuerung von z.B.:

  1. Ausbildung,
  2. Geist,
  3. Körper Sport,
  4. Alltag, Arbeit, Beruf,
  5. Unberechenbarkeit,
  6. Selbstregulation,
  7. Impulsen der Lebensenergien,
  8. Impulsen der Todesenergien,
  9. Impulsen der Antreiber,
  10. Impulsen aus dem Script (Organisationsskript).

Das Lernen des Lebens und die Formung der Lebensenergien geschieht auch durch z.B.:

  1. Erziehung durch Freunde, Freundschaften,
  2. Selbsterfahrung,
  3. Spiele,
  4. Geschichten, Märchen, Mythen, Bibeln, Lehrbücher,
  5. Weitergeben von Lebensgewohnheiten,
  6. weitergeben von Lebensmut,
  7. Zugangsformen,
  8. Zeugungsformen,
  9. Selbstbehauptung,
  10. Kooperationen.

Lernen des Eigenlebens (der Organisation) ist ein wesentlicher Teil des Organisationslernens der Lebensenergie. Lernziele sind z.B.:

  1. Lernen des Umgangs mit Verfügungen ("Sei erfolgreich!", "Scheitere!", "Werde nicht besser als ich!", "Mach's besser, aber erst, wenn ich tot bin", "komm mir nicht in die Quere", "Mach es so, niemals anders", "Mach es niemals so!")
  2. Lernen des Umgangs mit Erlaubnissen,
  3. Lernen des Umgangs mit Verboten,
  4. Lernen des Umgangs mit Geboten,
  5. Lernen des Umgangs mit Auflagen und Bedingungen (für das Leben, "das Geschenk des Lebens", das Geboren-worden-Sein"),
  6. Lernen des Umgangs mit Forderungen und Anforderungen (der Eltern an das Kind) ("Sei dankbar", "Erweise Dich als würdig", "Spiel nicht mit dem Schmuddelkind")
  7. Lernen des Umgangs mit Familiengeheimnissen (Tabus),
  8. Lernen der Ausstattung, Kleidung, Wohnung, Unterkunft,
  9. Lernen der Versorgung mit Nahrung, Verpflegung
  10. Lernen der Gestaltung der Kontakte und Beziehungen.

Zum Organisationslernen der Lebensenergie gehören schließlich das Lernen der Gestaltung der Orientierungen der Lebensenergie durch Glaubenssätze, Selbstverfügungen, Selbstberechtigungen und Selbstverpflichtungen zum Lebenswillen und Überlebenswillen. Sie zeigen sich als geistige Lebensenergie in Antreibern, Selbsterlaubnissen und Selbstverboten, die häufig als Lebensmotto formuliert werden wie z.B.:

  1. Diene! (nur Dir selbst! Diene ...!)
  2. Erweise Dich als dankbar! Würdig!
  3. Schuster bleib bei Deinen Leisten!
  4. Erobere die Welt!
  5. Nimm dir, was Du brauchst (willst)!
  6. Mach dir den Weg frei!
  7. Setze dich durch!
  8. Einer für alle. Alle für Einen.
  9. Gib niemals nach!
  10. Erlaube es Dir! Du darfst (es)! Du kannst (es)!!

Bedeutung für die Mediendidaktik in der VPMA und durch die VPMA:

Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA weist an, die Lebensenergie für das Projekt und das Projektmanagement zu mobilisieren, zu erschließen und konsequent für das Projekt und das Projektmanagement einzusetzen. Insbesondere gilt es zu erkennen und zu beachten, dass die Lebensenergie für das Projekt und das Projektmanagement bestimmt und begrenzt sind durch z.B.:

  1. den Geburtsverlaufs des Projekts, d.h. die Art und Weise, wie es zustande kam. Ein Trauma wirkt lebenslang.
  2. das Willkommen-Sein des Projekts und des Projektmanagements,
  3. die Hege und Pflege des Projekts und des Projektmanagements durch die Projektträger,
  4. die Gemeinsamkeiten der Personen im Projekt und im Projektmanagement mit den Personen, die zur Durchführung beitragen wollen, können, dürfen, müssen,
  5. das gemeinsam Geschaffene,
  6. das Klima im Projekt und im Projektmanagement,
  7. das Klima des Umfeldes für das Projekt und das Projektmanagement,
  8. den Lebensraum, der für das Projekt und das Projektmanagement eingeräumt wird,
  9. die Lebenszeit des Projekts und des Projektmanagements,
  10. die Freiheiten, Bindungen und Gebundenheit des Projekts und des Projektmanagements.

 

Empfehlung:


Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:

  1. gefällt,
  2. auffällt,
  3. missfällt,
  4. zufällt,
  5. fehlt.

Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:

  1. anfällt,
  2. entfällt,
  3. verfällt,
  4. zerfällt,
  5. abfällt.

...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).