Lernen von Strukturen der Organisationen: Taxonomie der
Lernziele von Lernen von geistiger Energie. (Intelligenz.)
Es geht um die geistige Energie als Organisation, der Organisation, in
der Organisation, mit der Organisation, durch die Organisation,
trotz der Organisation und wegen der Organisation und den
geistigen Energien z.B. der:
- Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche das Umfeld der
Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen).
Es geht um die geistige Energie,
- die auf die Organisation einwirkt,
- die in der Organisation vorherrscht und herrscht,
- die in der Organisation und durch die Organisation
eingesetzt, geschaffen, erhalten und gepflegt wird,
- die sich in der Organisation sich entwickelt,
- die durch die Organisation entsteht,
- die durch die Organisation begrenzt ist und wird,
- die in der Organisation wirkt,
- die sich in der Organisation und durch die Organisation
auswirkt,
- die von der Organisation ausgeht,
- die von der Organisation verarbeitet, verstärkt, geschwächt,
verbreitet, erhalten, unterdrückt, erneuert, ersetzt und
bekämpft wird.
Es geht um die geistige Energie, die an die Organisation gebunden
ist und durch die Strukturen der Organisation entsteht, aufgenommen,
genutzt, gestaltet und verändert wird. Die geistige Energie zieht
durch die Organisation hindurch, wird innerhalb der Organisation
begrenzt, und überschreitet gleichzeitig die Grenzen der
Organisation in allen Dimensionen.
Lernziele im Organisationslernen von geistigen Energien sind
z.B.:
- Lernen, die Strukturen und Prozesse zu schaffen, zu pflegen,
zu regeln, zu steuern, die dem Geist der Organisation dienen und
nutzen, die zur Existenz der Organisation geführt haben,
- Lernen, "die Geister" der beteiligten und betroffenen
Personen und Organisationen zum "Geist der Organisation" zu
formen,
- Lernen, "den Geist der Organisation" an die beteiligten und
betroffenen Personen und Organisationen zu vermitteln,
- Lernen, "den Geist der Organisation" bei allen beteiligten
und betroffenen Personen und Organisationen durchzusetzen,
- Lernen, "den Geist der Organisation" "rein" zu halten und
vor Vermengungen und Ersetzungen zu schützen,
- Lernen, "den Geist der Organisation" stetig an die
Änderungen und Veränderungen im Umfeld, der Umwelt und der Welt
anzupassen,
- Lernen, die Einflüsse von anderen "Geistern" zu erkennen, zu
verarbeiten und "im Geist der Organisation" zu verorten, zu
benennen, zu begrenzen, abzuwehren oder sich zu eigen zu machen.
- Lernen, "den Geist der Organisation" in das Umfeld, die
Umwelt und "die Welt" einzubringen,
- Lernen, "den Geist der Organisation" im Umfeld, in der
Umwelt und "in der Welt" durchzusetzen und zu verteidigen,
- Lernen der Vorherrschaft des Geistes der Organisation.
Lernziele im Organisationslernen für die Geistenergie sind die
Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der Organe der Geistenergien
für z.B.:
- Lernen der Aufnahme.
- Lernen der Filterung und der Auswahl.
- Lernen der Erkennung und des Verstehens.
- Lernen der Deutung und Auslegung.
- Lernen des Einbringens.
- Lernen der Zulassung.
- Lernen der Abwehr und Bekämpfung.
- Lernen der Anwendung und des Einsatzes.
- Lernen der Regelung und Steuerung,
- Lernen der Führung, Kontrolle und Überwachung.
Die geistige Energie lebt in den Organisationen, durch die
Organisationen und mit den Organisationen, indem sie anzieht,
bündelt, gliedert, entwickelt und die Auseinandersetzungen
ermöglicht, erlaubt, erzwingt, fördert, hindert, unterbindet,
filtert oder begrenzt als z.B.:
- Wahrnehmungen (der Menschen),
- Empfindungen (der Menschen),
- Intelligenz (der Menschen),
- Interesse (der Menschen),
- Motivation (der Menschen),
- Abwarten, Lauern, Geduld (der Menschen),
- Aufmerksamkeit (der Menschen),
- Hoffnungen (der Menschen),
- Kreativität (der Menschen),
- Verhalten (der Menschen).
Das Lernen des Geistes als Geistenergie ermöglicht und erfordert,
sich erschließen, kennenlernen, prüfen, verwerfen, akzeptieren,
ergänzen, modellieren, gestalten, auslegen, leben, vorleben,
Erlaubnisse, Verbote, Öffnungen und Begrenzungen erfahren, ausloten,
achten, beachten und überwinden. Lernziele im Organisationslernen von geistiger Energie von
Organisationen sind z.B.
- Lernen der Festlegungen, Botschaften, Rechte, Pflichten,
Beauftragungen und Bestimmungen der Traditionen,
- Lernen der (geistigen) Herkunft und (geistigen)
Zugehörigkeit (der Personen und Organisationen),
- Lernen des (geistigen) Erbes,
- Lernen des Umgangs, der Evaluierung und der Anpassung des
(geistigen) Ererbten,
- Lernen des Verstehens und der Bedeutungen von
Überlieferungen, Übernommenen und Angetroffenen,
- Lernen des Erkennens und Verstehens von Wissen,
- Lernen der Erkenntnis und des Verstehens von Überzeugungen,
- Lernen der Ausgriffe, Schwerpunkte, Inhalte und Ziele der Wissenschaft,
- Lernen des Umgangs mit Versagen (Ausfall) der geistigen
Energie ("Black out"),
- Lernen des Umgangs mit der Vielfalt und Fülle der geistigen
Energie.
Lernziele im Organisationslernen für die Geistenergie sind auch
die Erkennung, Regelung und Steuerung der Geistenergien, die wirken
als Energien aus und im Verhalten. Lernziele sind z.B.:
- Lernen von Angreifen, Vor(wärts)greifen,
- Lernen von Flucht,
- Lernen von sich-tot-Stellen,
- Lernen von Verständnis, Verstehen,
- Lernen von Kennen und Erkennen, insbesondere der Momente des
Erkennens,
- Lernen von etwas können und beherrschen, Lernen von
Geschicklichkeit,
- Lernen von Offenheit und Cleverness,
- Lernen von "Gehirn einschalten" und "ausschalten" (geschehen
lassen),
- Lernen von Hilflosigkeit, überfordert sein,
- Lernen von "Chaos" als Empfindung der (erkannten)
Unfähigkeit, es, das "Chaos", zu verstehen, zu regeln, zu
steuern oder gar zu beherrschen.
Die geistige Energie ist wie alle Energien begrenzt. Sie besteht
aus dem Unterschied zwischen den "Geistern". Wer mit "dem Geist"
übereinstimmt, spürt die Wirkung der geistigen Energie nicht: Er
schwimmt mit. Das Schiff kann das Wasser nicht erkennen, auf welchem
es schwimmt; es wird von ihm getragen. Die Furche, die das Schiff
durch seinen Kiel "in das Wasser gräbt" und die Wellen, die es
erzeugt werden hinter dem Schiff rasch wieder ausgeglichen. Durch
die Bewegungen wurde das Wasser verändert.
Wissen wird (erst) durch Handeln und Verhalten zur Energie (der
Organisation). Geistige Energie: Nicht die Daten, sondern das Wissen zählt.
Und als Geistenergie wirkt wiederum nur jenes Wissen, das in der
Organisation wirksam wird (werden kann, darf, muss).
Lernziele im Organisationslernen von Organisationen für die
Geistenergien sind das Lernen zur Befähigung (als Organisation) zur
Umwandlung und Nutzung des Wissens wie z.B.:
- Fachwissen, an Individuen gebundenes Wissen,
- Wissen der Disziplinen, Fachgebiete, Sachgebiete,
- Wissen der Verbindungen zur Lehre, Forschung, zu Universitäten,
- Wissen des Alltags,
- Wissen der Rechtsgebiete,
- Wissen der Organisation, die eine Organisation hat, Betriebswirtschaft,
Steuer, Finanzen,
- Wissen der Organisation der Gemeinschaften, der Steuern,
Abgaben, sozialen Verpflichtungen,
- Wissen der Anwendungen, Ingenieurwissen,
- Wissen des öffentliches Rechts,
- Wissen von Gemeinschaften und Mehrheiten, Wissen der
Schwarmintelligenz.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind die
geregelte, sichere und gesicherte Anwendungen der Geistenergien in
und durch z.B.:
- Schulwissen, Abschluss, Schulabschlüsse,
- Allgemeinbildung,
- Studiengänge,
- Ausbildungswege, Berufsbilder, Prüfungsergebnisse,
- Verträge,
- Formanforderungen,
- Vorhaltungen für Infrastruktur,
- Bibliotheken,
- Datenbanken,
- Bildungseinrichtungen.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind auch das
Lernen der Verlässigung über Fachkompetenzen und den dazu
erforderlichen Fähigkeiten, die eigenen Grenzen der Geistenergien zu
erkennen und zu beachten. Sie zeigen sich im "anerkannten eigenen Nichtwissen
und anerkannten eigenen Halbwissen von sich selbst und dem erkannten
Bedarf für "Zukauf" von Geistenergien (Wissen). Die Klärungen lassen
auch erkennen, wo ein eigener Vorsprung der Geistenergien
auszumachen ist, besser: angenommen und bis auf weiteres vermutet
werden kann.
Die Lernziele im Organisationslernen betreffen das Lernen von
z.B.:
- Lernen von Vorhaltungen von eigenen Kapazitäten von
Geistenergien ("geistiger Vorsprung),
- Lernen von Zukauf von Kompetenzen,
- Lernen von situativem Zukauf von Geistenergien (Wissen,
Können, Fähigkeiten, Erfahrungen),
- Lernen der Zusteuerung von Geistenergien durch Partnerschaften,
- Lernen der Arbeitsteilungen,
- Lernen der Spezialisierungen,
- Lernen von Methodenwissen und Verfahrenswissen der
Geistenergien und in den Geistenergien,
- Lernen von der Prüfung und Evaluation von Wissen
(Geistenergien),
- Lernen der Erneuerung von Wissen (Geistenergien),
- Lernen von Gegenenergien, Gegenhaltungen (Widerwille, Ekel,
Abscheu).
Lernziele im Organisationslernen von Geistenergien die
Auseinandersetzungen mit den Wirkungen der Geistenergien ohne
Nachdenken, Bedenken, Überdenken, Überlegen, Prüfungen, Kritik
(außer formaler!). Dazu dienen Lernziele für die Formung der
Geistenergien durch z.B.:
- Bewertungskriterien,
- Hierarchien,
- Prioritäten,
- Vorgaben,
- Ziele,
- Bewertungen,
- Formen,
- Vorlagen,
- Formate,
- Normen, Standards.
Lernziele im Organisationslernen von Geistenergien sind die
Reflexionen über die Wirkungsweisen der Geistenergien. Lernziele
sind die Reflexionen über die Inhalte, Strukturierungen und
Anwendungen von Geistenergien als z.B.:
- Logik,
- Schlussfolgerungen,
- Prinzipien,
- Ursachen-Wirkungs-Ketten,
- Erklärungsketten,
- Erklärungsmodelle,
- Auswahlkriterien,
- Beurteilungen, Urteile,
- Begründungen,
- Genehmigungen. (Was wird genehmigt? Was wird abgelehnt?)
Lernziele im Organisationslernen sind die Ausbildungen,
Befähigungen und Einstellungen der Rezeptoren (Wahrnehmungsorgane
für Geistenergien) für die Vermittlung, Übertragungen, Anpassungen des Geistes an den
Berührungen mit anderen Geistenergien und Schnittstellen durch z.B.:
- Erklärungen,
- Anleitungen, Rezepte,
- Anweisungen,
- Bestimmungen,
- Festlegungen,
- Gliederungen,
- Einteilungen,
- Vertrautes, Kristallisiertes Wissen,
- Fachsprachen,
- Weisungen, Anweisungen, Einweisungen.
Lernziele im Organisationslernen von Geistenergien sich die
Ermittlung, Beachtung, Überprüfung und Aktualisierungen der
bestimmenden Faktoren der Geistenergien, wie z.B.:
- Ernsthaftigkeit, (War es nur ein Spiel?),
- Horizonte,
- Anerkanntes,
- Verworfenes,
- Autoritäten,
- Grenzen, Abgrenzungen,
- Rahmen,
- Blickwinkel, Vorurteile,
- Sichtweisen, Ansichten,
- Antrieb.
Lernziele im Organisationslernen sind auch die Entscheidungen
zwischen Beibehaltung, Verstärkung, Gliederung, Ersetzung oder
Verwerfung von Geistenergien und ihren Anwendungen, Folgen und
Wirkungen in z.B.:
- Prozessen,
- Analysen, Diagnosen,
- Sortierungen,
- Vergleichen,
- Vergleichswerten,
- Modellen, Mustern.
- Landkarten, Wegweisern, Straßen, Verbindungen,
- Filter,
- Zusammenstellungen,
- Übersichten.
Lernziele im Organisationslernen von Geistenergien sind auch die
Bedingungen, wann und unter welchen "die Pferde (des Geistes)
gewechselt werden". Lernziele sind die Festlegungen für z.B.:
- Ansprüche,
- Forderungen,
- Verbindlichkeiten,
- Schulden,
- Vermögen,
- Einschätzungen "arm" und "reich", festgestellte Unterschiede
- festgestellte Abweichungen,
- Bewertungen in Gegenwerten (Euro),
- Umrechnungen in Währungen (aller Art), Berechnungen,
- Aufrechnungen, Verrechnungen.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind auch die Korridore für den freien Fluss der Geistenergien und die
Selbststeuerung und Selbstregulierung der Geistenergien und durch
die Geistenergien wie z.B.
- Lernen von Rahmen,
- Lernen von Rahmenbedingungen,
- Lernen von Erlaubnissen,
- Lernen von Verboten,
- Lernen von Gesetzen,
- Lernen von Vereinbarungen,
- Lernen von "Selbstverständlichkeiten", stillschweigenden Übereinkünften,
- Lernen von Leistungen der Geistenergien),
- Lernen von Ergebnissen (der Geistenergien),
- Lernen von Wirkungen (der Geistenergien).
Lernziele im Organisationslernen sind die Sicherstellung der
Durchgängigkeit des Einsatz der Geistenergien in z.B.:
- Kontrollen,
- Controllingfunktionen,
- Berechnungen,
- Kalkulationen,
- Gleichem.,
- Gleichen Bezüge,
- Ersetzbarem,
- Gültigem,
- Zugelassenem,
- Ausgeschlossenem.
Lernziele im Organisationslernen von Geistenergien sind die
Verwendungen und Aktualisierungen der Geistenergien in
Erscheinungsformen wie z.B.:
- Vorrechten,
- Vorteilen,
- Nachteilen,
- Anteilen,
- Rechten,
- Berechtigungen,
- Pflichten,
- Verpflichtungen,
- Regeln,
- Spielregeln.
Lernziele im Organisationslernen von Geistenergien sind die
Bestimmungen für die Unterschiede zwischen z.B. allgemein
gültig und speziell gültig für z.B.:
- Meins-Deins,
- Zuordnungen,
- Einordnungen,
- "Schubladen",
- Bezeichnungen,
- Schlüssel,
- Größen,
- Maße,
- Maßstäbe,
- Entscheidungskriterien.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind die Durchsetzung
und die Berufung auf die "richtige" Geistenergien in
und durch z.B.:
- Quellen (Zitate, Zitierungen),
- Legitimationen, Autoren,
- Ausdrucksformen,
- Größenordnungen,
- Grenzen,
- Ausgrenzungen,
- Widersprüche,
- Beweise,
- Unbewiesenes,
- Belege, Unterlagen, "Schriften", Dokumente, Festhaltungen.
Geistenergien ändern sich rasch, insbesondere was ihre Bedeutung
und Gewichtung für die aktuelle Situation, die Aufgabe, den Ort und
den Zeitpunkt des Handelns und Verhaltens betrifft.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind die
Beweismittel für die Auswahl, Anwendung und Verwendung der
Geistenergien in Planungen, Entscheidungen, im Handeln und
Verhalten. Lernziele sind die Inhalte, Grenzen und die Art und
Weise, wie sie angewendet werden in und als:
- Gewohnheitsrecht,
- geltendes Recht,
- Berufungen, (auf wen? was?),
- Überzeugungen, Wissen, wovon sich überzeugt hat,
- Selbstwissen,
- Bekanntes,
- Unbekanntes,
- Bewährtes,
- Erprobtes,
- Neues.
Lernziele im Organisationslernen von Geistenergien sind die
Verwendungen als z.B.:
- Rechtfertigungen,
- Berechtigungen,
- Verpflichtungen,
- Bestätigungen,
- Zeitbestimmungen,
- Zustimmungen, Eingrenzungen, Ausgrenzungen des Denkens,
- Drill, geistige Schulung ("Umschulung"),
- Unterstellungen,
- Ähnlichkeiten,
- Gleichsetzungen.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind die
Instrumente ("Denkzeugen" der Geistenergien und die Art und Weise
ihres Einsatzes in und als z.B.:
- Recht,
- Unrecht,
- Gericht,
- Urteil,
- Lob,
- Strafe,
- Unabhängigkeit,
- Freiheit (des Geistes),
- Denken,
- Verantwortung.
Lernziele im Organisationslernen sind auch der Umgang mit den
Geistenergien, die gebunden sind als z.B.:
- Unverstandenes,
- nicht Verstandenes,
- Nichtwissen,
- Routinen, Gewohnheiten, zur Gewohnheit Gewordenes,
- Toleranzen, Toleranzgrenzen,
- "Sünden", Verfehlungen,
- Verflechtungen,
- Absichten,
- Vergleiche, Vergleichswerte,
- Werte.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind auch die
Inhalte der Geistenergien, womit gemeint ist, was verstanden wird
als z.B.:
- Zugelassenes,
- Eingeteiltes,
- Legitimiertes (Herkunft),
- Verwendungsweise,
- Anwendungswissen,
- Geheimwissen,
- Fachwissen,
- Sachverstand,
- Gültiges,
- Aktuelles.
Lernziele im Organisationslernen ist die Sicherung der
Erschließung und Erhaltung der Geistenergien durch die Wächter, Betreuer
und Übersetzer wie z.B.:
- Bezugspersonen,
- Schlüsselpersonen,
- Entscheider,
- Anwendungen,
- Verwendungen,
- Know How,
- Gewusst wie, wann, wieso, warum, wozu-Wissen,
- Unwissen,
- Geltendes Recht,
- Gestaltungsrahmen, Auslegungsspielräume.
Lernziele im Organisationslernen für Geistenergien sind auch die
Art und Weise, wie verarbeitet werden z.B.:
- Sich Anbietendes,
- Offensichtliches,
- Selbst Erkanntes,
- Erprobtes,
- Erarbeitetes,
- Geschaffenes,
- Erlebtes,
- Erkanntes,
- Entdecktes,
- Verworfenes.
Lernziele im Organisationslernen von Energien sind auch die
Gestaltungen von Geistenergien, die ausgelöst und benötigt werden
für z.B.
- Beziehungspflege,
- Kommunikationsformen,
- Bücher,
- Verständigungsformen,
- Literatur,
- Nachschlagewerke,
- Austauschformen,
- Informationsformen,
- Orientierungen, Ziele,
- Erfolgsorientierungen.
Bedeutung für die Mediendidaktik in der VPMA und durch die VPMA:
Alle Projekte sind aus dem herrschenden Geist heraus entstanden
und sind in der Regel dazu bestimmt, ihn, den herrschenden Geist zu
stärken, zu verbreiten, anzuwenden und zu bestätigen. Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA
zeigt auf, wie durch die Projektorganisation dieses Anliegen und die
entsprechenden Zielsetzungen erreicht werden können und wie die
Auseinandersetzungen der Personen, die von unterschiedlichen
Geistenergien geleitet werden, frühzeitig ausgelöst, eingefordert
und zu klaren Entscheidungen für das Projekt und das
Projektmanagement geführt werden (können, dürfen, müssen) und wie
die planenden, entscheidenden und handelnden Personen durch ihr Tun,
Unterlassen, Handeln und Verhalten dazu beitragen (können, dürfen,
sollen, müssen).