Es geht um die Macht als Organisation, der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation, durch die Organisation, trotz der Organisation und wegen der Organisation und ihre Verbindungen und Wechselwirkungen mit den Mächten von z.B. der:
Macht macht. Macht ist Energie, die unmittelbar und mittelbar wirkt und einwirkt, sich einsetzt, durchsetzt, mit anderen Mächten sich verbindet oder durch andere Mächte neutralisiert, aufgehoben, abgelenkt oder blockiert wird. HIER. JETZT.
Lernziele im Organisationslernen von Macht der Organisation, durch die Organisation, in der Organisation und mit der Organisation sind z.B.:
Lernziele im Organisationslernen von Macht der Organisation, durch die Organisation, in der Organisation und mit der Organisation sind z.B.:
Macht wird braucht klare Entscheidungshierarchien: Am Schluss entscheidet immer nur eine einzige Person: Die mächtige Person, die zuständige oder die Person, auf welche die Wählerstimme zurückgeht, welche zur Mehrheit führt. (Bleibt in Demokratien anonym, in Gremien ist es oftmals die "Stimme des Vorsitzenden".)
Lernziele im Organisationslernen von Macht der Organisation, durch die Organisation, in der Organisation und mit der Organisation sind z.B.:
Lernziele im Organisationslernen sind auch der Schutz vor der Macht der Organisation, durch die Organisation, in der Organisation und mit der Organisation. Lernziele sind z.B.:
Lernziele im Organisationslernen der Macht der Personen in Organisationen, durch Organisationen und mit der Organisation sind auch die Früherkennung, Vermeidung und Beendigung von Machtmissbrauch, Inkompetenz für die Macht und Unfähigkeit, angemessen mit der Macht umzugehen. Lernziele sind die Früherkennung, Vorbeugung, Verhinderung und Beendigung von z.B.:
Lernziele im Organisationslernen von Macht sind die Herstellung, die Erhaltung und der Schutz der Machtverhältnisse der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation und durch die Organisation. Lernziele sind z.B.:
Lernen der Begrenzung der Macht von Einzelpersonen oder (Vertretern von) einzelnen Organisationen durch Lernen der Mittel, Prozesse und Abläufe von z.B.:
Lernziele im Organisationslernen von Macht sind die Bereitstellung, Bestimmung, Begrenzung, Durchsetzung, Erkennung und Einhaltung der Machtbefugnisse, die mit den Personen verbunden werden, welche Machtinsignien verwenden wie z.B.:
Lernziele im Organisationslernen von Macht sind auch das Lernen des Umgangs der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation und durch die Organisation mit z.B.:
Ein Lernziel im Organisationslernen von Macht ist die Erreichung und Erhaltung sowie die Gestaltung der größten Macht als "Macht des Volkes" (der Gefolgschaft). "Das Volk" folgt freiwillig. Die Folgenden erleben dies als z.B.:
Die subjektiven Erlebnisse werden als "Leistungen der Mächtigen" und "Ergebnisse der Machtverhältnisse" eingeschätzt und den (aktuell) Mächtigen zugeschrieben. "Das Volk" braucht sich nicht um die Mächtigen zu kümmern: Sie machen "ihre Sache" schon richtig! (Und ungestört "vom Volk".)
Macht ist eine soziale Energie. Immer! Sie richtet sich immer von Menschen auf Menschen. Lernen der Zulässigkeit, Inszenierung, der Inhalte, der Ausgestaltung, des Umfangs, der Inhalte, der Zeiten, Orte und Dauer der "Penisspiele der Männer", "Stutenbissigkeit der Frauen" und "Diversität" von allen, in welchen die eigenen Vorzüge und Privilegien zur Schau (zum Vergleich mit den Konkurrenten) gestellt werden.
Die Macht ist "gegenüber dem Volk", der Gefolgschaft und den Gegnern "zu demonstrieren". Je mehr die Machtverhältnisse akzeptiert, eingespielt und tradiert werden, umso wichtiger sind "Demonstrationen der Macht" durch Strukturen, die "für die Macht stehen und sie im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich, erlebbar und begreifbar machen. Lernziele im Organisationslernen von Macht sind deshalb der Einsatz und der Umgang mit bestehenden und neuen Strukturen wie z.B.:
Wer an die Macht will, verspricht "es besser zu machen" als die aktuell Mächtigen. Es sind fast immer nur Versprechungen von Bevorzugungen von Einzelinteressen im Verhältnis zu den bestehenden Interessensverhältnissen.
Lernziele im Organisationslernen von Macht ist das Lernen des Umgangs mit der Macht der anonymen Masse ("Macht des Volkes"). Lernziele sind die Zulassung, Gestaltung, Begrenzung und Verpflichtung der Macht von Interessensvertretungen und insbesondere er für sie denkenden, planenden, entscheidenden und handelnden Personen wie z.B.:
Lernziele im Organisationslernen von Macht sind die Auswahl, Berufung, Beauftragung, Führung, Leitung, Kontrolle, Ausstattung und Bevollmächtigungen der Machtgehilfen, Ausführungsgehilfen, Erfüllungsgehilfen (mit eigener begrenzter oder unbegrenzter oder kontrollierter oder unkontrollierter Macht) wie z.B.:
Lernziele im Organisationslernen von Macht sind auch das Lernen des Generationswechsels der mächtigen Personen der Organisation, in der Organisation, durch die Organisation und mit der Organisation. Lernziele im Generationswechsel von Macht sind die Überprüfungen, Anpassungen, Erneuerungen, Ersetzungen, Festlegungen oder Beendigungen der z.B.:
Die Grenzen der Macht lassen sich durch Mobilisierung von (neuen oder lahm gewordenen) Feindschaften erzeugen oder zumindest durch Gegnerschaften, welche die eigenen Grenzen der Macht markieren. Es geht um die Bestimmungen und Begrenzungen von z.B.:
Lernen im Organisationslernen von Macht sind die Art und Weise, wie die Mächtigen ihre (persönliche und institutionelle) Macht erhalten, behalten und zeigen durch z.B.:
Ein "Privates Engagement" entlastet die Mächtigen von ihren Pflichten zur Fürsorge und der befreit sie von der Notwendigkeit, eine Rangfolge der Bedürftigen und Bedürftigkeit festzulegen. Beliebt sind insbesondere solche "Ehrenämter", die öffentliches Aufsehen erregen. Die mitunter verbundenen "Einmischungen in fremde Angelegenheiten" bleiben unbemerkt oder zumindest sanktionslos.
Lernziele im Organisationslernen von Macht sind die Sicherung des Machtgebietes, des Herrschaftsgebietes und des Einflussgebietes, innerhalb welchem die Macht eine Bedeutung hat und eine Wirkung entfalten kann (darf, muss). Lernziele sind die Erzeugung, Begrenzung, Lösung und Führung der z.B.:
Die Personen, welchen Macht übertragen ist oder wird oder die sich die Macht nehmen, erleben die Macht häufig als z.B.:
Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA leitet an und mahnt stetig, das Projekt und das Projektmanagement mit der notwendigen Macht auszustatten, damit es erfolgreich durchgeführt werden kann. Insbesondere wird aufgezeigt, wie das Projekt und das Projektmanagement mit jedem Fortschritt in andere Machtverhältnisse wächst und diese sowohl erkennen als auch ertragen und "mit Macht" für das Projekt und das Projektmanagement gestalten und nutzen kann (darf, soll, muss).
Die Mahnungen weisen immer wieder auf die Anzeichen für Vorkehrungen und Entscheidungen hin, damit das Projekt durch das Projektmanagement zum Mahlstein der Mächte und nicht zwischen die Mahlsteine der Mächte gerät. Die Hinweise beziehen sich häufig auf vorprogrammierte, also unvermeidliche und notwendige Konflikte, Machtspiele, Rivalitäten, Interessenkonflikte, Entscheidungskonflikte und Grenzkonflikte an den Machtgrenzen der Beteiligten und Betroffenen hin und wie das Projektmanagement das Projekt durch die Wogen führen und steuern kann (darf, muss). Das Projekt endet spätestens dort und das Projektmanagement scheitert an den Grenzen der eigenen Macht.
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA verweist frühzeitig auf die Notwendigkeit, mit dem Projektfortschritt das Projekt und das Projektmanagement auf die sich stetig und ständig ändernden und wechselnden Machtverhältnisse vorzubereiten, auszurichten, zu planen und zu gestalten. Die Füße, auf welchen das Projekt und das Projektmanagement stehen, ändern sich ebenso wie die Stabilisatoren und Garanten für das Projekt und das Projektmanagement, Antrieb, Förderung, Stopp, Beendigung und Zerschlagung nicht ausgeschlossen.
Eine Rechenschaft der Macht ist nur möglich, wenn zur Macht im Projekt und im Projektmanagement ein klarer Auftrag erteilt wurde, z.B. "Befehle", "Anweisungen". Eine Entlastung des Projektmanagements wird nur im Rahmen des Auftrages oder eine anderweitigen Legitimation möglich, alles andere ist "Eigenmächtigkeit".
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA verweist auf die Möglichkeiten, Grenzen und Begehrlichkeiten der Betroffenen und Beteiligten, in und durch Projekte und das Projektmanagement der Organisation zu dienen und dabei eigene Interessen mit zu verfolgen.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).