Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Organisationslernen - lernende Organisation."

Lernen von Strukturen der Organisationen: Taxonomie der Lernziele von Lernen von Materie. (Materielle Energie. Massenenergie.)

Es geht um die Materie als Organisation, der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation, durch die Organisation, trotz der Organisation und wegen der Organisation und den Umgang damit durch z.B. der:

1. Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen (wollen, können, dürfen, müssen),
2. Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen),
3. Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen (wollen, können, dürfen, müssen),
4. Personen und Organisationen, welche das Umfeld der Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen).

Es geht um die Masse als Organisation, der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation, durch die Organisation, trotz der Organisation und wegen der Organisation und den Umgang mit den Massen z.B. der:

1. Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen (wollen, können, dürfen, müssen),
2. Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen),
3. Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen (wollen, können, dürfen, müssen),
4. Personen und Organisationen, welche das Umfeld der Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen).

Für die Energien der Materien gelten immer die Naturgesetze, also die Gesetze der Physik, Chemie, Biologie und auch der Psychologie, gleichgültig, ob die Materien stoffgebunden sind oder nicht.

Die Lernprozesse im Organisationslernen von Energie der Materie haben immer zum Inhalt z.B.:

1. Lernen der Entdeckung der Eigenschaften der Materien und deren Energien,
2. Lernen der Energieformen der Materie,
3. Erlernen des Umgangs mit den Materien und deren Energien,
4. Erprobungen von Materien und deren Energien,
5. Experimente mit Materien und deren Energien, z.B. in Laboren,
6. Lernen des Einsatzes der Materien und der Energien in Konstruktionen, z.B. als Ingenieure, Architekten, Künstler,
7. Lernen des Energieflusses,
8. Lernen der Energiezyklen und Energiekreisläufe,
9. Lernen der Energiegesetze (Gesetz und Prinzip der Energieerhaltung),

Typische Lernziele sind bei den Energien der Materie sind z.B.:

1. Lernen von Druck, Lernen von Sog,
2. Lernen von Auftrieb, Lernen von Abtrieb,
3. Lernen von Gegenwind, (Widerstand),
4. Lernen von Rückenwind, (Schub),
5. Lernen von Rückstoß, Abprall, Aufprall,
6. Lernen von Trägheit, Absorption,
7. Lernen von Dichte,
8. Lernen von Bewegung,
9. Lernen von Dehnung und Streckung und Zusammenziehung,
10. Lernen von Verhalten (der Materie, der Massen und der Energien).

Lernziele im Organisationslernen von Energie der Materie ist die Nutzung und Nutzbarkeit der Energien. Zu lernen sind die Erkennung, Beurteilung, Bewertung und der Umgang mit z.B.:

1. der Beschaffenheit,
2. den Eigenschaften,
3. der Steuerbarkeit,
4. der Beherrschbarkeit,
5. der Kapazitäten,
6. des Überflusses,
7. der Knappheit und Engpässe,
8. der Begrenztheit,
9. der Verfügbarkeit,
10. der Häufigkeit (Vorkommen, Verbreitung).

Lernziele im Organisationslernen von Energie der Materie sind das Lernen der Erschließung, Gestaltung, Verwendung, Begrenzung, Erhaltung und Auflösung der Energien, die gebunden oder gebündelt sind oder beitragen zur z.B.

1. Tragfähigkeit,
2. Stabilität,
3. Konsistenz,
4. Zähigkeit, Elastizität,
5. Formbarkeit, Festigkeit,
6. Kraft, Stärke,
7. Anpassungsfähigkeit,
8. Form,
9. Gestalt, Ästhetik, Erscheinung,
10. Selbsterhaltung, Selbstgenerierung.

Lernziele im Organisationslernen von Energie der Materie sind die Früherkennung der Veränderungen der Energien durch Schwund, Materialmüdigkeit und Massenmüdigkeit durch z.B.:

1. Verfall, Verschleiß,
2. Verbrauch, Verwendung, Verschwendung, Vergeudung,
3. Bruch, Einbruch, Abbruch,
4. Zusammenbruch, Implosion,
5. Explosion, Zerstreuung, Stieben,
6. Verrottung, Verderb, Verwesung,
7. Blockaden, Hindernisse, Widerstand, Barrieren,
8. höhere Gewalt,
9. Naturgewalten, Sturm, Blitz,
10. Verlust.

Lernziele im Organisationslernen der Energie der Materie sind das Lernen der Erkennung, Gestaltung, Regelung, Steuerung, Ausgleich und Kontrolle von Energieverhalten. Es kann sein z.B.:

1. stetig,
2. konstant, gleichmäßig,
3. auf- und abschwellend,
4. zyklisch,
5. tröpfelnd,
6. schwallartig, schlagartig,
7. "zufällig",
8. abhängig von bestimmten Rahmenbedingungen und Konstellationen,
9. aufschaukelnd,
10. (sich wechselseitig) neutralisierend.

Lernziele im Organisationslernen von Energie der Materie sind z.B.:

1. Lernen der Berechenbarkeit und Berechnung der Energien und des Energieverhaltens
2. Lernen der Kalkulierbarkeit der Energien,
3. Lernen der Ersetzung und der Ersetzbarkeit der Energien,
4. Lernen der Alternativen zum Energieverhalten,
5. Lernen der Erscheinungsformen der Energien,
6. Lernen des Ausdrucks der Energien,
7. Lernen der Eignung der Energien,
8. Lernen der Verträglichkeit der Energien,
9. Lernen der Pflege der Energien,
10. Lernen der Bindung der Energien.

Lernziele im Organisationslernen von Energien der Materie sind z.B.:

1. Lernen des Gebrauchs der Energien,
2. Lernen der Umwandlung und Umsetzung der Energien, z.B. in Kunst und Kultur,
3. Lernen der Aufbereitung, Zubereitung,
4. Lernen der Bearbeitung,
5. Lernen der Verarbeitung,
6. Lernen der Fügung (Passung),
7. Lernen der Dynamik (Schwung, Impetus),
8. Lernen der Einteilung, Lenkung und Kraft,
9. Lernen der Pflege und Wartung,
10. Lernen der Schonung und des Schutzes der Energien.

Lernziele im Organisationslernen von Energien der Materie sind das Lernen der Eigengesetzlichkeiten der z.B.:

1. festen Materien (Stoffe),
2. technischen Energien, Mechanik,
3. organischen Materien, lebenden Materien (Menschen, Pflanzen, Tiere, Organe im Körper),
4. flüssigen Materien,
5. geistigen Materien (Bindungen, Verbindungen, Vernetzungen),
6. imaginären Materien (Gemeinsames, Glaube, Weltanschauungen),
7. sozialen Materien (Menschen, Massen, Städte, Gemeinden),
8. unstofflichen Materien (Strahlungen, Kraftfelder, Magnetismus, Schwerkraft, "Schwarze Löcher"),
9. Antimaterien (Pole, kosmische Energien),
10. der Abwesenheit von Materien ("Das Nichts").

Lernziele im Organisationslernen von Energien der Materie sind die Ermittlung von z.B.:

1. Mengen,
2. Vorkommen, Verteilungen,
3. Quellen, Ortsbindungen,
4. Erschließbarkeit, Verfügbarkeit,
5. Ergiebigkeit, Regenerierbarkeit,
6. Stärken,
7. Reinheit, Qualitäten,
8. Nachhaltigkeit,
9. Wirkungen,
10. Gefahren und Risiken.

An Energien sind immer mehrere Personen und Organisationen beteiligt.

Lernziele im Organisationslernen der Energien von Materie sind z.B. die Ermittlung, Klärung, Klarstellung, Anerkennung, Vereinbarung und Verbindlichkeit von z.B.:

1. Eigentum,
2. Besitz,
3. Reservaten,
4. Vorräten,
5. Schutzgebieten,
6. Rechten, Berechtigungen,
7. Pflichten, Verpflichtungen,
8. Verantwortungen,
9. Reservierungen,
10. Zweckbestimmungen, Bedarfe.

Energien erfordern immer das Zusammenspiel, die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken der Betroffenen und Beteiligten.

Lernziele im Organisationslernen der Energien von Materien sind die Ermittlung, Bewertung, Gewichtung, Einteilung und Verteilung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen für z.B.:

1. Erschließungen, Erbeutungen, Ausbeutungen, Generierungen,
2. Transporte,
3. Verbindungen,
4. Lagerungen, Vorratshaltungen,
5. Einteilungen, Zuteilungen, Verteilungen,
6. Pflege, Wartung,
7. Regelungen und Steuerungen,
8. Erhaltung (Wiedergewinnung der gleichen Energie),
9. Nutzungsdauer, Nutzungsorte,
10. Verwendungsarten, Verwendungszwecke.

Lernziele im Organisationslernen der Energien von Materien sind das Erlernen des Umgangs mit Energien durch die Bildung, Organisation, Instrumentalisierung und Ausstattung von z.B.:

1. Berufen, Handwerke, Gewerke,
2. Experten, Fachleuten,
3. Wissenschaft und Forschung, Lehr- und Lernbetriebe,
4. Ständen, Berufsständen,
5. Status,
6. Zulassungen, Genehmigungen,
7. Verboten, Geboten, Auflagen,
8. Normen, Normierungen, Standards,
9. Vorschriften,
10. Nothelfern, (Feuerwehren, Notärzte, Schutzeinrichtungen, Alarmanlagen).

Lernziele im Organisationslernen der Energie von Materie sind das Lernen von z.B.:

1. Entstehung,
2. Lebenszeit,
3. Nutzungszeit,
4. Lebenszyklus,
5. Verwendungsdauer,
6. Wirkungen,
7. Auswirkungen,
8. Folgen,
9. Nachwachsen, Ersetzung,
10. Regenerierung.

Lernziele im Organisationslernen der Energien von Materie sind das Lernen der Eigengesetzlichkeiten der Energien und Materien in ihren Erscheinungsformen wie z.B. als

1. Prozesse,
2. Wachstum,
3. Herstellung,
4. Erzeugung,
5. Erschließung,
6. Erbeutung, Ausbeutung (Ausgraben, Schürfen),
7. Entsorgung,
8. Umwandlung,
9. Schwung, Verschwinden,
10. Auflösung.

Lernziele im Organisationslernen der Energien der Materie sind die Befähigung der Menschen für z.B.:

1. Schaffung der Räume für die Materien, Materialien und Energien,
2. Einsatz der Materien und Energien,
3. Tausch der Materien und Energien,
4. Handel mit den Materien und Energien,
5. Reparaturen der Materien und Energien,
6. Pflege und Wartung der Materien und Energien,
7. Erhaltung der Materien und Energien,
8. Begrenzung der Emissionen und Immissionen der Materien und Energien (Ruß, Rauch, Gerüche, Lärm, Licht, Wärme, Kälte),
9. Begrenzung der Nebenwirkungen der Materien und Energien,
10. Entsorgung von Resten und Abfällen von Materien und Energien.

Lernziele im Organisationslernen der Energie von Materie sind das Lernen des Schutzes der Materien und Energien vor z.B.:

1. Dilettantismus, fehlerhaftem Umgang,
2. Leichtsinn,
3. Verwechslungen, Irrtümern, Verkennungen,
4. Fehlern in den Dosierungen, Mischungen, Vermischungen und Trennungen,
5. Gewalt,
6. Gewalteinwirkung,
7. Missbrauch,
8. Zerstörung, Vernichtung,
9. Verschüttung, Verbergen,
10. Vergeudung, Verschwendung.

Lernziele im Organisationslernen von Energien der Materie sind die Erkennung und Berücksichtigung der Risiken, Gefahren und Gefährdungen der Materien und der Energien durch z.B.:

1. Zersetzung,
2. Ungeziefer,
3. Krankheiten, Seuchen,
4. Pilzen,
5. Zerfall,
6. Alterung, Altersmüdigkeit
7. Fäulnis, Verderb, Verfaulen,
8. Verletzungen,
9. Zerstörungen,
10. Verschwinden, Entschwinden, Entflechten.

Lernziele im Organisationslernen von Energien sind die Erschließung und Aktualisierungen von z.B.:

1. Strategie und Taktik im Umgang mit Materien und Energien,
2. Tipps und Tricks im Umgang mit Materien und Energien,
3. Lebenserfahrungen,
4. Berufserfahrungen,
5. Brauchbarkeit,
6. Verwendbarkeit,
7. Eignung,
8. Verfügbarkeit,
9. Notwendigkeit,
10. Gewichtungen und Bedeutungen.

Lernziele im Organisationslernen der Energien von Materie sind die Zuordnungen, Verortungen und Festlegungen für die Umtauschbarkeit der Materien und Energien durch andere Personen und Organisationen mittels z.B.:

1. Tauschwert, Preise,
2. Wert,
3. Vermögen,
4. Kapital,
5. Enteignung,
6. Handel, Angebot und Nachfrage,
7. Bewertung, Qualitäten,
8. Preisgestaltung,
9. Inflation, Werteverfall, Preisverfall, Überschuss,
10. Deflation, Mangel, Wucher.

Lernziele im Organisationslernen der Energie von Materie sind z.B. die Aufbereitung, Vermittlung und Weitergabe des Wissens über die Materien und Energien als z.B.:

1. Rezepte,
2. Anleitungen,
3. Anwendungen, Dosierungen,
4. Kenntnisse,
5. Fähigkeiten, Befähigungen,
6. Wissen,
7. Können,
8. Fertigkeiten,
9. Eignungen,
10. Erfahrungen.

Lernziele im Organisationslernen von Energien der Materie sind die Befähigungen der Personen und der Organisation zur z.B.:

1. Erhaltung der Energie,
2. Erschließung der Energie,
3. Leitung der Energie,
4. Speicherung der Energie,
5. Nutzung der Energie,
6. Umwandlung der Energie,
7. Bildung der Energie,
8. Bindung der Energie,
9. Ausrichtung, Bündelung der Energie (Hammerschlag, punktgenau, Strahlung nach allen Seiten oder Laser),
10. Verbreitung der Energie.

Lernziele im Organisationslernen der Energie von Materie sind die Befähigung, Gestaltung, Begrenzung, Regelung, Steuerung und Kontrolle von z.B.:

1. Verhalten der Energie,
2. Zubereitungen,
3. Spaltungen, Trennungen ("Gold machen"),
4. Verschmelzungen, Verdichtungen, Konzentration,
5. Vereinigungen,
6. Vermischungen,
7. Dehnungen, Streckungen, Dosierungen,
8. Sonderungen, Absonderungen,
9. Versieglungen, Verschließungen,
10. Freisetzungen, Freigaben.

Durch die Materien und Energien entstehen von selbst, geplant oder zufällig z.B.

1. Landschaften,
2. Gebäude,
3. Kommunen, Städte, Gemeinden,
4. Behältnisse,
5. Leitungen,
6. Straßen, Wege,
7. Speicher,
8. Sümpfe,
9. Seen, Meere, Massen,
10. Widerstände, Hindernisse, Barrieren.

Lernziele im Organisationslernen der Energien von Materie sind die Erschließung, Gestaltung, Leitung, Nutzung, Regelung und Steuerung, Kontrolle und Verwendung von z.B.:

1. eigenen Energien,
2. fremden Energien,
3. durchlaufenden Energien,
4. durchgeleiteten Energien,
5. durchfließenden Energien,
6. überschüssigen Energien,
7. knappen Energien,
8. fehlenden Energien,
9. versiegenden, endlichen Energie (Quellen),
10. Entdeckungen von Energie (Quellen).

Bedeutung für die Mediendidaktik in der VPMA und durch die VPMA:

Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA zeigt die grundsätzlichen, generellen und speziellen Aufgaben und Verantwortungen der planenden, entscheidenden, handelnden und verantwortlichen Personen auf für z.B.:

1. die Bereitstellung der notwendigen und ausreichenden Mittel für das Projekt und das Projektmanagement,
2. die sorgfältige Ermittlung des Bedarfes,
3. die sorgfältige Ermittlung, Einforderung und Einhaltung der notwendigen, ausreichenden und vereinbarten Qualitäten,
4. die sorgfältige Ermittlung, Einforderung und Einhaltung der notwendigen, ausreichenden und vereinbarten Quantitäten,
5. die Verfügbarkeit, Verfügung und Verantwortung,
6. die Logistik.