Ein Raum kann auch keine Dimensionen aufweisen, wenn sich z.B. seine Dimensionen nicht beschreiben, sondern bestenfalls begrenzen, abgrenzen oder eingrenzen lassen. Solche Räume sind bzw. beanspruchen z.B.:
Die genannten Phänomene können jederzeit auftreten. Sie können von der Organisation nicht selbst herbeigeführt oder geschaffen werden, wohl aber begünstigt, gebremst oder verhindert werden. So schnell die Phänomen dennoch kommen, so schnell können sie auch verschwinden. Sogar spurlos. Sie können sich auch irreversibel in der Gesamtorganisation oder in Teilen davon festsetzen und dort gestaltet werden.
Der Raumbedarf für die dimensionslosen Räumen ergibt sich situativ aus den Inhalten. Welchen tatsächlichen Raum sie dann in einer Organisation einnehmen dürfen, können, sollen oder müssen, kann die Organisation teilweise bestimmen.
Fehlen die Begrenzungen, kann sich die Organisation verlieren. Sind die Begrenzungen zu eng, erstarrt die Organisation, sind sie zu weit, ist der Verschleiß von Ressourcen durch viele Auseinandersetzungen und z.B. große Entscheidungsprobleme die logische Folge.
Die Lernziele der Organisation bezüglich den dimensionslosen Räumen sind deshalb z.B.:
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA geht davon aus, dass Projekt und das Projektmanagement immer aus zunächst als dimensionslose Räume entstehen und ihren tatsächlichen Raum innerhalb der Organisation erst schaffen und erhalten müssen. Dazu werden permanent Hinweise, Anleitungen, Reflexionen und Mahnungen sowie Hilfen und Empfehlungen gegeben.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).