In den Zeugungsräumen wird etwas Neues geschaffen. Organisationen sind per se nicht auf Neuerungen ausgerichtet, sondern in der Regel bestenfalls auf Optimierung des Bestehenden oder von "Mehr vom Selben".
Zeugungsräume sind z.B.:
Das Neue kann in der Regel zur ermöglicht, nicht aber erzeugt werden (sondern "nur" gezeugt, d.h. erlaubt und zur Reife gebracht werden, ausgetragen, entwickelt werden.) Mitunter entsteht auch spontan Neues. Manchmal wird dies aber nur als Störung empfunden und sofort wieder beendet bzw. vernichtet.
Die Lernziele der Organisation bezüglich den Zeugungsräumen sind z.B.:
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA geht davon aus, dass in Projekten grundsätzlich etwas Neues geschieht bzw. geschehen kann oder muss. Die Betroffenen und Beteiligten werden immer wieder aufmerksam auf die voraussichtliche Veränderungen aufmerksam gemacht, die nicht nur die erwünschten, sondern auch die wahrscheinlichen und zusätzlichen umfasst. Dadurch wird unterstützt, dass die Neuerungen harmonisch in den bestehende Organisation eingeführt werden können und auch akzeptiert werden.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).