Begrenzte Zeitstrukturen sind z.B. Arbeitszeiten, Laufzeiten, Garantiezeiten, Zugriffszeiten, Freizeiten, Pausen, Reisezeiten, Ausfallzeiten, Betriebszeiten, Öffnungszeiten, Besuchszeiten, Auszeiten. Transportzeiten, Lagerzeiten. In den genannten Beispielen geht es also um die Dauer von Etwas.
Eine andere Form von begrenzten Zeitstrukturen sind die Termine, d.h. die Zeitpunkte, zu welchen etwas zu geschehen hat, geschehen darf oder geschieht. Z.B.: Vorlagetermine, Fristen, Abgabetermine, Entscheidungstermine. Abfahrts- und Ankunftstermine, Besprechungstermine, Beginn- und Endetermine, Begegnungstermine.
Die begrenzten Zeitstrukturen
Die Lernziele für das Organisationslernen bezüglich den begrenzten Zeitstrukturen sind z.B.:
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA mahnt die Betroffenen und Beteiligten zur frühzeitigen Bestimmung und Vereinbarung von Terminen für die erforderlichen Klärungen, Abstimmungen, Entscheidungen und Problembearbeitungen. Aus dem daraus entstehenden Zeitgefüge ergeben sich dann auch die Zeiten für die unterschiedlichen Verrichtungen und Beiträge zum Projekt und zum Projektmanagement.
Ferner werden z.B. durch die Leitfragen und Kontrollfragen sowie durch die Hinweise zum Berichtswesen und zur Kommunikation immer wieder darauf aufmerksam gemacht sich zu verlässigen, ob auch geschieht, was erwartet wird und wie die Ergebnisse voraussichtlich aussehen werden.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).