Ewigkeit ist nicht vorstellbar. Sie ist damit auch letztlich nicht beschreibbar und in einem endlichen Leben von Menschen und Organisationen auch nicht erlebbar. Dennoch wird hier angenommen, dass es die Zeitdimension bzw. Zeitstruktur der Ewigkeit gibt und diese etwas anderes als die Unendlichkeit ist. Die größte begriffliche Verwandtschaft der Ewigkeit sehe ich in der Gleichzeitigkeit.
Es geht um die Akzeptanz des Nicht-Wissen-Könnens und um die Annahme, letztlich in etwas eingebettet und eingebunden zu sein, wofür auch alle Erklärungsmöglichkeiten fehlen bzw. jeweils nur Fragmente fassen könnten. Vielleicht hilft das Sprachbild: "Was weiß der Fisch von dem Wasser, in dem er schwimmt und von seiner Rolle und Funktion im Naturkreislauf?" Und meine Anmerkungen dazu: "Was würde es ändern oder nützen, wenn er es wüsste?"
Die Lernziele für das Organisationslernen bezüglich Ewigkeit sind dennoch zumindest:
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA regt die Betroffenen und Beteiligten immer wieder an, die Projekte und das Projektmanagement so zu gestalten, dass persönliche und inhaltlicher Erfolg möglich ist. Dadurch werden in der Regel auch die schlummernden Fähigkeiten und Kompetenzen erschlossen.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).