HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Organisationslernen - lernende Organisation."



Lernen von Strukturen der Organisationen: Taxonomie der Lernziele von Funktionen der Kommunikation. (Austausch. Verständigung.)

Es geht um die Kommunikation als Organisation, der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation, durch die Organisation, trotz der Organisation und der Kommunikation von und durch z.B.:

  1. Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen (wollen, können, dürfen, müssen),
  2. Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen),
  3. Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen (wollen, können, dürfen, müssen),
  4. Personen und Organisationen, welche das Umfeld der Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen),
  5. Personen und Organisationen, welche die Organisation vertreten (wollen, können, dürfen, müssen).
  6. Personen und Organisationen, welchen "im Namen" oder "für Rechnung" der Organisation kommunizieren (wollen, können, dürfen, müssen),
  7. Personen und Organisationen, welche "im Auftrag" oder "in Vertretung" der Organisation kommunizieren (wollen, können, dürfen, müssen).
  8. Personen und Organisationen, welche anstelle der Organisation "kommunizieren" (wollen, können, dürfen, müssen).

Es geht um "Ich" und "Wir" und "die Anderen":

  1. "Kommunizieren" wird als das Handeln in und bei der Kommunikation verstanden.
  2. "Kommunion" wird als das Ereignis der unmittelbaren und direkten Begegnung verstanden; sie ist Menschen vorbehalten.
  3. Organisationen können mit anderen Organisationen kommunizieren, jedoch ohne eine Kommunion zu bilden, zu sein oder zu werden.
  4. Personen aus unterschiedlichen Organisationen kommunizieren miteinander, bilden, sind oder werden jedoch nur dann eine Kommunion, wenn sie die Organisationsgrenzen überwinden und sich unmittelbar und ausschließlich als Mensch begegnen.
  5. Kommunikationsmedien "kommunizieren" niemals miteinander: sie gleichen bestenfalls Daten ab oder verwenden Daten, die durch andere Kommunikationsmedien erzeugt wurden.
  6. "kommunizieren" Personen mittels Kommunikationsmedien, kann Kommunikation entstehen, wenn die Personen sich in die gegebene oder angebotene (anonyme oder vereinbarte) Beziehung medial einlassen, ansonsten bleibt es bei den Wirkungen einer Information.
  7. Kommunikation ist immer ein Prozess, d.h. die Kommunikation hat immer eine Dauer und überwindet durch die Kommunikation verschiedene Orte und unterschiedliche Zeiten.
  8. Kommunizieren ist in der Regel ein gefilterter Austausch: Es geht um Gesehen-Werden, wie man ist oder wie man scheint oder scheinen möchte.
  9. Kommunizieren überprüft, berichtigt, verstärkt, schwächt oder begrenzt Bilder voneinander, übereinander und von sich selbst.
  10. Kommunikation ist ein Teil des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit: Hier ist alles Kommunikation.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind z.B.:

  1. das Lernen der Einigung und des begrenzten Austausches,
  2. das Lernen eines begrenzten Austausches während einer begrenzten (zeitlich oder örtlich, inhaltlich, funktional oder zweckbestimmten) Begegnung
  3. das Lernen der generellen und themenbezogenen Auseinandersetzung miteinander,
  4. das Lernen des Abgleichs von Unterschieden, Unterscheidungen, Positionen, Standpunkten und Sichtweisen,
  5. das Lernen der Erarbeitung von Brücken zur Überwindung von Unterschieden dort, wo etwas Gemeinsames möglich oder notwendig ist,
  6. das Lernen der Überzeugung,
  7. das Lernen von Erkenntnis,
  8. das Lernen von Lernen,
  9. das Lernen von Lehren,
  10. das Lernen von Verstehen und Verständnis.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind das Lernen der Entstehung, Zulassung, Regelung, Steuerung, inhaltliche, zeitliche, örtliche, mediale und personenbezogene Begrenzung der z.B.:

  1. formellen Kommunikation,
  2. informellen Kommunikation,
  3. mittelbaren Kommunikation,
  4. verbale Kommunikation,
  5. nonverbale Kommunikation,
  6. schriftliche Kommunikation (Organisationen kommunizieren nur schriftlich, niemals mündlich oder nonverbal.)
  7. mediengestützten Kommunikation,
  8. anonymen Kommunikation,
  9. öffentlichen Kommunikation,
  10. technischen Kommunikation (Datenaustausch, Datenabgleich, Datenverwendung durch und in unterschiedlichen technischen Systemen, Einrichtungen, Instrumenten oder "Rechnern" und "Maschinen").

Lernziele im Organisationslernen von Kommunikation sind die Erkennung, Festlegung, Zulassung, Verbote und Vorschriften für die Verwendungen in Kommunikationsprozessen von z.B.:

  1. sprechen (Sprachen, Geheimsprachen, Fachsprachen, Kürzeln, Bezeichnungen),
  2. kommunikativ lärmen (Sprachhülsen, Worthülsen, "Geistige Rülpser", "Dampfplaudern"), "stänkern",
  3. klären, analysieren, (sich) erschließen,
  4. Bestätigungen, Zustimmungen, Einverständnissen,
  5. zeugen, bezeugen, überzeugen,
  6. rechtfertigen, begründen,
  7. dokumentieren, festlegen,
  8. verhandeln, vereinbaren,
  9. fordern, fördern,
  10. Schwüren, schwören, sich verpflichten.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind die Gestaltung der Kommunikatur der Kommunikation der Organisation für die Zulassung, Regelung, Steuerung und Gestaltung der Kommunikationen als Organisation z.B.:

  1. in Besprechungen,
  2. in Verhandlungen,
  3. in Betriebsversammlungen,
  4. in Hauptversammlungen,
  5. in Gesellschafterversammlungen,
  6. in Mitgliederversammlungen,
  7. auf Messen, bei Messeauftritten,
  8. in und mit der Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
  9. in der Werbung,
  10. in Auseinandersetzungen durch, bei und in Konflikten.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind die Entwicklung, Zulassung, Gestaltung, Regelung und Steuerung der Massenkommunikation in und durch z.B.:

  1. Wahlen,
  2. Abstimmungen in Parlamenten,
  3. Demonstrationen, Streiks, Versammlungen,
  4. Meinungsumfragen,
  5. Marktbeobachtungen, Wettbewerbe,
  6. Beteiligungen, Mitsprachen, Preise, Auszeichnungen,
  7. Gesetze, Regelungen, Verordnungen,
  8. Kennzeichnungen, Stigmatisierungen ("Tattoos"),
  9. Fahnen, Devotionalien, Fanartikel,
  10. Töne, Musik.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind die Entwicklung, Gestaltung, Regelung und Steuerung sowie Kontrolle und Begrenzung der Rollenkommunikation von z.B.:

  1. Vorstand, gesetzliche Vertreter der Organisation,
  2. Experten, Fachleuten der Organisation,
  3. Delegierte, Bevollmächtigte, Beauftragte,
  4. Vertreter, Beauftragte, Boten, Stellvertreter,
  5. Richter, Ankläger, Verteidiger, Zeuge,
  6. Vertretern von  "höheren" Instanzen,
  7. Vertretern "des Volkes",
  8. Vertretern von "Minderheiten" und Interessensgruppen,
  9. Vertretern von Wettbewerbern, Konkurrenten,
  10. Vertretern von Nachbarn.

"Im Namen des Volkes". "Gott spricht." "Die Bibel sagt,..." "Im Koran steht,..." "In der Thora steht,..."

Wer sich auf "höhere Instanzen" beruft , leiht sich Macht, die "Übermacht", gegen die es keine Gegenmacht gibt (außer der Masse, dem Unglauben, dem "Teufel", dem "Zweifel" (an Gott) und damit die Kommunion durch Abgrenzung, Abstand, Abtrennung, Isolation, "Nebengötter", Aberglauben, aber auch durch Sektenbildung.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation ist das Lernen der Kommunikation als Dienstleistung für die Kommunizierenden. Lernziele sind die zweckbestimmte Kommunikation für z.B.:

  1. die Identifikation und Identifizierung (Erkennung der Organisation),
  2. die Ermöglichung von Begegnung, Versammlung,
  3. die Ausrichtung, Orientierung, Richtung, Richtungsbestimmung (aneinander und miteinander),
  4. die Bewertung, die Sicherung, die Absicherung,
  5. den Zusammenhalt,
  6. die Sicherheit, Absicherung, Rückversicherung,
  7. die Mitteilung, Beteiligung, Anteilnahme,
  8. die Auswahl, Filter, Sortierungen, Bündelungen, Fokussierungen,
  9. die Kontrolle, Verlässigung, Prüfung, Überprüfung,
  10. die Suche, das Finden, die Erkundung, die Entdeckung,
  11. das Verstehen, die Verständigung, den gemeinsamen Verstand,
  12. die Auseinandersetzung, den Streit,
  13. die Abwehr, den Widerstand, den Angriff, die Verteidigung,
  14. die Einigung,
  15. die Entzweiung.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation der Macht (der Organisation) durch z.B.:

  1. Kommunikation der Tradition,
  2. Kommunikation der Größe, des Umsatzes, des Gewinns, Zahl der Mitglieder / Beschäftigten,
  3. Kommunikation von Erfolgen,
  4. Kommunikation der Partner ("sich sonnen"), Auftraggeber, Auftragnehmer,
  5. Kommunikation der Kompetenzen (Projekte, Kernkompetenzen), Geschäftsfelder,
  6. Kommunikation der Produkte und Leistungen,
  7. Kommunikation des Geschäftsfeldes (Portfolio),
  8. Kommunikation der Prognosen (Zukunftsfähigkeit, Aussichten, Bonität, Stabilität, Entwicklungen und Veränderungen),
  9. Kommunikation der Prozesse der Kommunikation mit der Organisation,
  10. Kommunikation der Zusammenhänge, der Abhängigkeiten und Gemeinsamkeiten.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Zulassung, Gestaltung, Organisation, Regelung, Steuerung, Kontrolle, Überwachung, Begrenzung und Beendigung der Kommunikation durch Vertreter wie durch z.B.:

  1. Pressesprecher,
  2. Rechtsanwälte,
  3. Personalabteilung,
  4. Verkäufer, Akquisiteure
  5. Referenten,
  6. Sachgebietsleiter,
  7. Hotline, Reklamationsbearbeitung,
  8. Auskunft,
  9. Beratung,
  10. Kundendienst.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Zulassung, Anerkennung, Gestaltung, Durchsetzung, der Einsatz, die Anerkennung, Beachtung, Anwendung, Aktualisierung und der Sicherung der Gültigkeit und Verbindlichkeit der formellen Kommunikation durch z.B.:

  1. AGB Allgemeine und spezielle Geschäftsbedingungen,
  2. Briefstil, Sprachstil,
  3. Auswahl der Medien, Nutzung, Zulassung und Verbote von Medien,
  4. Design,
  5. Layout, Farben,
  6. Verträge, Vereinbarungen, Betriebsvereinbarungen, Rahmenvereinbarungen, Tarifen,
  7. Verfahren, Vorgehensweisen,
  8. Symbolen, Formen, Figuren, Gestalten, Vorlagen,
  9. Termine, Fristen, Rhythmen, Taktungen,
  10. Regeln, Spielregeln, Usancen.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation nach innen sind das Lernen der Zulassung, Gestaltung, Beachtung, Anerkennung, Anpassung und Einhaltung der Kommunikation durch z.B.:

  1. das Berichtswesen,
  2. das Vorschlagswesen,
  3. Besprechungen, Besprechungsrituale, Regel-Tagesordnungen,
  4. Entscheidungswege, Entscheidungsverfahren. Genehmigungsverfahren,
  5. Mitbestimmungsmöglichkeiten,
  6. Mitsprachemöglichkeiten,
  7. Vollmachten,
  8. Gutachten, Beratungen, Stellungnahmen, Vorschläge, Mahnungen, Tipps, Empfehlungen und Warnungen,
  9. Feedback, Rapport, Rückmeldungen,
  10. das Schwarmverhalten.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation ist das Lernen der Kommunikation mit Partnern für den z.B.:

  1. Umgang mit Vorleistungen,
  2. Umgang mit Nachleistungen, Nachbesserungen,
  3. Umgang mit Folgeleistungen,
  4. Umgang mit Wartungen,
  5. Umgang mit Nachbetreuungen,
  6. Einsatz von Rechtsmitteln,
  7. Umgang mit Fristen, Terminen,
  8. Umgang mit Schlichtungsstellen und deren Entscheide,
  9. Umgang in und mit Abstimmungen und Abstimmungsergebnissen,
  10. Umgang in und mit Verhandlungen und Verhandlungsergebnissen.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation ist das Lernen der Kommunikation durch die Festlegungen von z.B.:

  1. Sitz,
  2. Geschäftsstellen, Filialen, Werken,
  3. Öffnungszeiten,
  4. Erreichbarkeit,
  5. Poststelle,
  6. Ansprechpartner,
  7. Organigrammen,
  8. Dienstwegen,
  9. Ausstattungen,
  10. Formularen.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation durch Auslobungen von z.B.:

  1. Sozialleistungen,
  2. Qualität,
  3. Konditionen, Preisen,
  4. Kundendienst,
  5. Garantien,
  6. Gewährleistungen,
  7. Hilfestellungen,
  8. Dienstleistungen,
  9. Unterstützungen,
  10. Partnerschaften.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation für die Zulassung, Früherkennung, Begrenzung, Kontrolle, Unterbindung, Verhinderung und Anzeige von z.B.:

  1. Korruption, Bestechung,
  2. Vorteilnahme,
  3. "Vetterleswirtschaft",
  4. Geschäftsführung ohne Auftrag,
  5. Eigenmächtigkeiten,
  6. Kompetenzüberschreitungen,
  7. Anscheinsvollmacht,
  8. Duldungsvollmacht,
  9. "kurzen Dienstwegen",
  10. Umgehung von Gesetzen, Vorschriften, Vereinbarungen ("Rechtsbeugung").

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation im Umgang mit z.B.:

  1. Wettbewerbern,
  2. Konkurrenten,
  3. Interessenten,
  4. Kunden,
  5. Lieferanten,
  6. Behörden,
  7. Angehörigen der gleichen Branche,
  8. Fremden,
  9. Stammpersonal,
  10. Bewerbern.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation mit dem Umgang von z.B.:

  1. Gesetzen, geschriebenen und ungeschriebenen,
  2. Werten,
  3. Regeln,
  4. Spielregeln,
  5. Usancen,
  6. Rechten,
  7. Pflichten,
  8. Berechtigungen,
  9. Verpflichtungen,
  10. Freiräumen.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation von z.B.:

  1. Vermögen,
  2. Besitz,
  3. Ressourcen,
  4. Eigentum,
  5. Potenzialen,
  6. Geld
  7. Ideen,
  8. Entdeckungen,
  9. Erfindungen,
  10. Geheimnissen.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion der Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation für den Umgang mit z.B.

  1. Folgen,
  2. Haftungen,
  3. Wirkungen,
  4. Nachwirkungen,
  5. Schäden,
  6. Beschädigungen,
  7. Rückwirkungen,
  8. Ergebnissen,
  9. Erfolgen,
  10. Fehlern.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind das Lernen der Kommunikation von z.B.:

  1. Absichten,
  2. Zielen,
  3. Planungen,
  4. Entscheidungen,
  5. Vorhaben, Projekten,
  6. Investitionen, Desinvestionen,
  7. Strategien,
  8. Manöver,
  9. Taktiken,
  10. Schläue, List.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind die Erkennung, Gestaltung, Zulassung, Ablehnung, Verwerfung, Aktualisierung, Anpassung, Einübung und Anwendung der Kommunikation als z.B.:

  1. Mittel der Durchsetzung,
  2. Mittel der Verdrängung,
  3. Mittel der Behauptung, Selbstbehauptung,
  4. Mittel der Verteidigung,
  5. Mittel der Bewahrung,
  6. Mittel der Selbstbestimmung,
  7. Mittel des Selbstbildes,
  8. Mittel des Fremdbildes,
  9. Mittel der Selbstbestätigung,
  10. Mittel der Selbstentwicklung.

Lernziele im Organisationslernen der Funktion von Kommunikation sind das Lernen der Zulassung, Gestaltung, des Einsatzes, der Beobachtung und Überwachung der Kommunikation durch Auslobungen von Warnungen, Drohungen und Fällen der (Selbst-)Verteidigung von sich selbst wie die Kommunikation durch z.B.:

  1. Schutzwälle, Marken, Logo,
  2. Amt, Titel,
  3. Bezeichnungen, Kürzel, Kennzeichen, Kennzeichnungen,
  4. Aufgaben,
  5. Funktionen,
  6. Stellen,
  7. Legitimation, Kontrollen, Ausweis, Werksausweis, Uniform Passwort, Dienstleistungen,
  8. Titel, Bezeichnungen,
  9. Filter, Sperrlisten,
  10. Codes, Kennwörter.

Bedeutung für die Mediendidaktik in der VPMA und durch die VPMA:

Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA leitet die planenden, entscheidenden, handelnden und verantwortlichen Personen stetig an, die Inhalte, Zeiten, Orte, Anlässe und Gelegenheiten zur Kommunikation mit den richtigen Personen über die richtigen Inhalte fortlaufend zu planen, sicherzustellen, durchzuführen, einzufordern und einzuhalten. Die Empfehlungen, Mahnungen und Hinweise erleichtern, rechtzeitig die unklaren, ungeklärten, widersprüchlichen, fehlenden und notwendigen Abstimmungen zu erkennen und durch Kommunikation die geeigneten Personen zu finden, welche die notwendigen Antworten geben und die fälligen Entscheidungen treffen, vorbereiten, einfordern oder sicherstellen (wollen, können, dürfen, müssen).

 

Empfehlung:


Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:

  1. gefällt,
  2. auffällt,
  3. missfällt,
  4. zufällt,
  5. fehlt.

Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:

  1. anfällt,
  2. entfällt,
  3. verfällt,
  4. zerfällt,
  5. abfällt.

...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).