HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Organisationslernen - lernende Organisation."



Lernen von Strukturen der Organisationen: Lernen der Veranlagung. (Art der Organisation).

Es geht um die Veranlagungen der Organisation und als Organisation sowie die Veranlagungen durch z.B. die:

  1. Personen und Organisationen, welche die Organisation tragen (wollen, können, dürfen, müssen),
  2. Personen und Organisationen, welche die Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen),
  3. Personen und Organisationen, welche die Organisation nutzen (wollen, können, dürfen, müssen),
  4. Personen und Organisationen, welche das Umfeld der Organisation bilden (wollen, können, dürfen, müssen).

Alle Organisationen sind ungeschlechtlich. Nach den Stereotypen "aktiv = männlich" und "passiv = weiblich" ergeben sich Lernziele im Organisationslernen wie z.B.:

  1. Lernen der Aktivität (der Organisation, "männliche" Veranlagungen der Organisation),
  2. Lernen der Passivität (der Organisation, "weibliche" Veranlagungen der Organisation),
  3. Lernen der Neutralität (der Organisation "unbestimmte" Veranlagungen der Organisation),
  4. Lernen der Bipolarität (der Organisation, "männliche und weibliche" Veranlagungen der Organisation, Zwitter, Hermaphrodite),
  5. Lernen der Eindringung (der Organisation, "männliches Verhalten" der Organisation, geben, erobern),
  6. Lernen der Einlassung (der Organisation, "weibliches Verhalten" der Organisation, nehmen, austragen),
  7. Lernen der Verweigerung (der Organisation, "Impotenz, Frigidität" der Organisation, Eunuchen),
  8. Lernen der Duldung (der Organisation, "männliche und / oder weibliche Hingabe" der Organisation),
  9. Lernen der Zwitterhaftigkeit (der Organisation, "männliche und / oder weibliche Gleichgeschlechtlichkeit der Organisation),
  10. Lernen der Selbstliebe (der Organisation, "Autosexualität" der Organisation, Selbstbefriedigung, Selbstgenügsamkeit),
  11. Lernen der Nichtveranlagung (der Organisation, "Geschlechtslosigkeit" der Organisation).

Organisationen ziehen (nur) solche Menschen an, welche zur Veranlagung der Organisation passen. Alle anderen werden abgewehrt.

Die Lernziele für das Organisationslernen der Veranlagungen (der Organisation) sind zumindest z.B.:

  1. Lernen der Toleranz,
  2. Lernen der Verführung,
  3. Lernen des Spiels,
  4. Lernen des Umgangs mit Macht,
  5. Lernen des Umgangs mit Ohnmacht,
  6. Lernen der Lust,
  7. Lernen des Güte,
  8. Lernen der Nachsicht,
  9. Lernen der Verzeihung,
  10. Lernen der Vereinigung.

Die Lernziele für das Organisationslernen der Veranlagungen (der Organisation) sind zur Wahrung der Identität (der Organisation) zumindest z.B.:

  1. Lernen der Intoleranz,
  2. Lernen der Gewalt,
  3. Lernen des Zwangs, der Unterwerfung,
  4. Lernen der Gelassenheit,
  5. Lernen der Demut,
  6. Lernen der Enttäuschung,
  7. Lernen des Härte,
  8. Lernen der Verfolgung,
  9. Lernen der Bestrafung,
  10. Lernen des Entzugs.

 

Bedeutung für die Mediendidaktik in der VPMA und durch die VPMA:

Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA für das Lernen der Gestalt

 

Empfehlung:


Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:

  1. gefällt,
  2. auffällt,
  3. missfällt,
  4. zufällt,
  5. fehlt.

Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:

  1. anfällt,
  2. entfällt,
  3. verfällt,
  4. zerfällt,
  5. abfällt.

...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).