Lernen von Strukturen der Organisationen: Taxonomie der
Lernziele von Partnerschaften.
(Verstärkungen der Organisation).
Das Lernen von Partnerschaften, in Partnerschaften, durch
Partnerschaften und für Partnerschaften der Organisation erfasst,
umfasst und geschieht durch das Lernen von Partnerschaften, in
Partnerschaften, durch Partnerschaften und für Partnerschaften der
z.B.:
- Personen und Organisationen, welche die Organisation
getragen haben und jetzt und weiterhin tragen
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche die Organisation
gebildet haben und jetzt und weiterhin bilden
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche die Organisation genutzt
haben und jetzt und weiterhin nutzen
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche das Umfeld der
Organisation gebildet haben und jetzt und weiterhin bilden (wollen, können, dürfen, müssen).
Die Partnerschaften werden, sind und bleiben in den
Organisationen strukturell verankert in den Organen (der
Organisation) wie z.B.:
- Delegationen, Gremien,
- Stäben, Fachbereichen,
- Kontrollorganen,
- Trägerschaften,
- Mitgliedschaften,
- Beteiligungen,
- Projekten,
- Prozessen,
- Funktionsbereichen,
- Organisationseinheiten.
Partnerschaften sind Austragungsorte und Gelegenheiten für z.B.:
- Verstärkung, Schwächung oder Inszenierung des Lebensskriptes
der Personen, die sich in den Partnerschaften begegnen und durch
die Partnerschaften verbunden und aneinander gebunden sind
(werden, bleiben),
- Quellen und Abfuhr von personengebundenen Energien
(Motivationen, Emotionen, Gefühle, Bedürfnisse), für welche die
Organisation keine Zeit und keinen Raum bietet,
- Macht und Einfluss aufeinander, miteinander, durch einander,
gegenüber Dritten, Übergeordneten, Gleichgeordneten und
Untergeordneten,
- Ermöglichungen, Filterungen, Begrenzungen, Verstärkungen,
Schwächungen, Lenkungen, Regelungen und Steuerungen von Macht
und Einfluss auf Außenstehende, durch Außenstehende, von
Außenstehenden oder sich im Wettbewerb befindlichen Personen und
Organisationen,
- direkte und indirekte Gestaltung des unmittelbaren und
mittelbaren Umfeldes der Organisationen und Personen,
- Früherkennung von Änderungen, Veränderungen und
Entwicklungen im Umfeld, durch das Umfeld und mit dem Umfeld als
Vorsteuerungen von Änderungen von Rahmenbedingungen, Chancen und
Risiken für die Organisation als Ganzes oder Teilen davon.
- Konflikte und Auseinandersetzungen, Rivalitäten,
Beziehungen, Klärungen und Einigungen zwischen den direkt und
indirekt Beteiligten und Betroffenen,
- Gestaltung und Begrenzung von Abhängigkeiten der
Organisation,
- Zugang zu Quellen von Ressourcen und deren Gestaltung,
Sicherung und Bereitstellung für die Organisation und Verwendung
von überschüssigen Ressourcen der Organisation,
- Früherkennung und Begrenzung von Risiken, Gefahren und
Gefährdungen der Organisation.
Partnerschaften sind selbst Organisationen mit entsprechenden Eigenleben. Sie schonen häufig Ressourcen der
einzelnen Organisation. Dazu dienen Lernziele der Organisation im
Organisationslernen (der Organisation und der Partnerschaft als
Organisation) wie z.B.
- Lernen der Gestaltung, Fortschreibung und Aktualisierung der Zwecke
der Partnerschaften,
- Lernen der Gestaltung der Rechte und Pflichten der Partnerschaften,
aus Partnerschaften, in Partnerschaften, durch die
Partnerschaften und für die Partnerschaften,
- Lernen der Gestaltung der Rollen und Funktionen der
Organisation in Partnerschaften, durch Partnerschaften und für
die Partnerschaften,
- Lernen der Gestaltung der Rollen und Funktionen der
Personen, welche die Organisation in Partnerschaften vertreten,
- Lernen der Gestaltung der Rollen und Funktionen der
Personen, die durch Partnerschaften zum "inneren Kreis" der
Organisation werden, sind oder bleiben,
- Lernen der Gestaltung der Beiträge der Organisation für die
Partnerschaft und in der Partnerschaft,
- Lernen der Gestaltung der Leistungen der Organisation für
die Partnerschaft und in der Partnerschaft,
- Lernen der Gestaltung der aktiven und passiven
Abhängigkeiten der Organisation in der Partnerschaft, von der
Partnerschaft, durch die Partnerschaft oder wegen der
Partnerschaft,
- Lernen der Ausrichtung der Partnerschaften (Gegen wen oder
was? Für wen oder was?),
- Lernen der Gestaltung der Verantwortungen der Organisation
in der Partnerschaft, für die Partnerschaft und durch die
Partnerschaft.
Lernziele von Partnerschaften im Organisationlernen betreffen die
Grundlagen und Rahmenbedingungen der Partnerschaften wie z.B.:
- Lernen der Bestimmung, Festlegung und Begrenzung der Felder
(Geschäftsfelder, Kompetenzfelder) der Partnerschaften,
- Lernen der Gestaltung der Dauer der Partnerschaften (Beginn,
Dauer, Ende),
- Lernen von Positionen, Verankerungen, Verbindungen,
- Lernen der Bindungen und Verbindungen untereinander und
miteinander in der Partnerschaft, durch die Partnerschaft und
mit der Partnerschaft,
- Lernen der Beteiligung an Partnerschaften, in
Partnerschaften, durch Partnerschaften und mit Partnerschaften,
- Lernen des Einsatzes in Partnerschaften, durch
Partnerschaften und mit Partnerschaften,
- Lernen der Partizipation (an Erfolgen, Überschüssen,
Verlusten, Leistungen, Entwicklungen, Ideen) in der
Partnerschaft, durch die Partnerschaft und mit der
Partnerschaft,
- Lernen der Begrenzung der Nutznießungen von Partnerschaften,
in Partnerschaften, durch Partnerschaften und mit
Partnerschaften,
- Lernen der Art und Weise der Auseinandersetzung mit Chancen
und Risiken der Partnerschaft, in der Partnerschaft, durch die
Partnerschaft?
- Lernen der Lösung (Ablösung, Ausscheiden aus) der
Partnerschaft.
Die Lernziele von Partnerschaften im Organisationslernen
bezüglich den Verhältnissen zu den Personen in den Partnerschaften
betreffen z.B.:
- Lernen der Bestimmung, Gestaltung, Begrenzung, Einhaltung
und Erfüllung der Haftung der Organisation für Partnerschaften,
in Partnerschaften. durch Partnerschaften und der
Partnerschaften, ("mitgegangen. mitgehangen"),
- Lernen der Bestimmung, Gestaltung, Begrenzung, Beachtung und
Einhaltung der Einschränkungen der Organisation durch
Partnerschaften, in Partnerschaften und der Partnerschaften,
- Lernen der Bestimmung, Gestaltung, Begrenzung, Beachtung und
Einhaltung der Beschränkungen der Organisation durch
Partnerschaften, in Partnerschaften und der Partnerschaften,
- Lernen der Bestimmung, Gestaltung, Begrenzung, Beachtung und
Verfolgung von Eigeninteressen der Organisation durch
Partnerschaften, in Partnerschaften und der Partnerschaften
selbst,
- Lernen der Bestimmung, Gestaltung, Begrenzung, Beachtung und
Durchsetzung der Interessen der Partnerschaften gegenüber den
Eigeninteressen der Organisationen,
- Lernen des Interessensausgleiches zwischen den Interessen
der Organisationen in den Partnerschaften,
- Lernen der Austragung von Konflikten durch die
Partnerschaften, in den Partnerschaften und der Partnerschaften,
- Lernen der Durchsetzung der Interessen der Partnerschaften
in allen Teilen der Organisationen,
- Lernen der konsequenten Trennung von "Privat", "Gemeinsam"
und "nur die Organisation betreffend" und "nur in der
Partnerschaft gültig",
- Lernen der Unverwechselbarkeit der Erkennung der
Zugehörigkeit zur Organisation von der Noch-nicht-Zugehörigkeit,
Nicht-Zugehörigkeit und Nicht-mehr-Zugehörigkeit.
Die Organisation ist auch ein Austragungsort der Interessen und Konflikte der
Partnerschaften, an welchen Personen der Organisation beteiligt sind
und die Organisation vertreten. Daraus ergeben sich Lernziele für
das Organisationslernen wie z.B.:
- Lernen der Erreichung und Bewahrung der Eigenständigkeit der
Organisation in, während und nach der Partnerschaft,
- Lernen der Bestimmung und Gestaltung des Rahmens der Eigenständigkeit der Organisation
in, während und nach der Partnerschaft,
- Lernen der Abgrenzung der Organisation in der Partnerschaft, von der
Partnerschaft, durch die Partnerschaft (Stigmatisierung),
- Lernen der Abgrenzung der Organisation von der Partnerschaft, in der
Partnerschaft, durch die Partnerschaft (Profilierung),
- Lernen des Einflusses der Organisation in der Partnerschaft,
auf die Partnerschaft und durch die Partnerschaft,
- Lernen der Macht (Machtausübung, Machtanwendung) der
Organisation in der Partnerschaft, auf die Partnerschaft und
durch die Partnerschaft,
- Lernen der Wachstumsphasen einer Partnerschaft (Gründung -
Expansion, Konsolidierung, Schrumpfung, Neuausrichtung oder
Aufgabe),
- Lernen des Schutzes und der Verteidigung der Partnerschaft
gegen Risiken, Gefahren und Bedrohungen von außen,
- Lernen der inneren Sicherheit der Partnerschaft durch
Früherkennung, Abwehr, Begrenzung und Beendigung der Risiken
durch die Personen der Partnerschaft,
- Lernen der Einigung bei Uneinigkeit.
Leitfragen:
- Was wird in die Partnerschaften delegiert?
- Was delegieren die Partnerschaften in die Organisation?
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft gesichert?
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft (erst) möglich?
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft verhindert, behindert
oder unmöglich?
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft verstärkt?
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft geschwächt?
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft geschützt?
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft tabu? ("Was ist das
Allerheiligste, das Unantastbare?")
- Was wird, ist und bleibt durch die Partnerschaft, in der
Partnerschaft und während der Partnerschaft individuell
("privat")?
Es geht um die Durchsetzung der Interessen der Organisation in den
Partnerschaften, wozu bestimmt werden z.B.:
- Anlass,
- Gelegenheit,
- Inhalt,
- durch wen?
- Verfahren,
- Umfang,
- Mittel,
- Rahmen und Bedingungen,
- Ressourcen,
- Anerkennungen.
Es geht um die Durchsetzung der (gemeinsamen) Interessen der Partnerschaften:
- mit und gegen die beteiligte Organisation bzw. beteiligten
Organisationen,
- mit und gegen die Delegierten,
- mit und gegen die Beteiligten,
- mit und gegen die Betroffenen,
- mit und gegen die Unbeteiligten,
- mit und gegen die Ahnungslosen.
Lernziele im Organisationslernen von Organisationen von
Partnerschaften, für Partnerschaften, in Partnerschaften und durch
Partnerschaften bezüglich Wachstum, Entwicklung, Veränderungen,
Wandel und Wandlungen der Partnerschaften sind z.B.:
- Lernen der passenden Größe und Dimensionen der
Partnerschaft,
- Lernen der Anpassungen der Partnerschaft an die
Gegebenheiten,
- Lernen der Anpassungen der Größen und Intensität der
Partnerschaft (zu groß, zu klein, zu differenziert, zu spezialisiert),
- Lernen der Teilungen,
- Lernen der Verschmelzungen,
- Lernen der Ausgründungen,
- Lernen der Trennungen, Abtrennungen,
- Lernen der Eingliederungen,
- Lernen des Zerfalls der Partnerschaft,
- Lernen der Auflösungen.
Es geht im Organisationslernen auch um das Lernen von Wandel und
von Wandlungen der Fundamente von Partnerschaften, wie sie geschehen
z.B. in:
- Fusionen,
- Aufteilungen,
- Überordnungen ("zu einer Holding werden"),
- Unterordnungen,
- Ausgliederungen,
- Eingliederungen,
- Konzentrationen ("Rationalisierungen"),
- Auflösungen,
- Auflassungen,
- Zerfall.
Partnerschaften der Organisation sind Zweckgemeinschaften mit
anderen Organisationen. Partnerschaften verlangen von Organisationen
die Unterordnung der eigenen Interessen unter die Interessen der
(bestehenden) Partnerschaft. Das geschieht z.B. durch:
- die Aufnahmebedingungen,
- die Mitgliedsbedingungen,
- die Rechte und Pflichten der Personen und Organisationen,
die zur Partnerschaft gehören (wollen, können, dürfen, müssen),
- die Erlaubnisse, Verbote, Bestimmungen, Begrenzungen und
Gestaltungen der Mitwirkungsmöglichkeiten,
- die Bedingungen der Zugehörigkeit,
- die Bündelung, der Ausbau, die Verstärkung, die
Spezialisierung und die Entwicklung gleicher oder ähnlicher
Interessen,
- die Anerkennung, Benennung, Akzeptanz und Beibehaltung von
bestimmten gemeinsamen Merkmalen der in und durch die
Partnerschaft verbundenen Personen, wie z.B. gleiches Schicksal, gleiche Aufgaben, gleiche Funktionen,
gleiche Rollen, gleicher Status ("Elite"),
- die Ersetzung von Grenzen zwischen den Beteiligten durch
Kooperationsvereinbarungen ("Aus Gegnern werden Partner"),
- die wechselseitigen Kontrollen und Überwachungen und
abgestimmten gemeinsamen Entwicklung ("soziale Kontrolle",
"Berufsvereinigungen", "Freiberufer"),
- die Abwehr von Personen und Organisationen, welche die
Partnerschaften oder die darin verbundenen Personen oder
Organisationen beherrschen, unterlaufen, zum egoistischen Nutzen
verändern oder stören (wollen, können, dürfen, müssen).
Für die Personen in Partnerschaften ergeben sich Lernziele, um
die Dienste in den Partnerschaften, für die Partnerschaften und
durch die Partnerschaften zu erbringen, wie z.B.:
- Beobachtungen, Monitoring durch die Partnerschaften,
- Dienste, Dienstleistungen der Partnerschaften für die
Organisation,
- Bindung von Ressourcen der Organisation für die Partnerschaften,
- Beschaffung, Eingliederung von Ressourcen,
- Entwicklung von Kompetenzen,
- Entwicklung von Nachwuchs,
- Entwicklung von Standards,
- Erweiterungen des Horizontes,
- Spezialisierungen,
- Absicherungen.
Partnerschaften verbinden, binden und vereinigen unmittelbar die
Personen, auch dann, wenn sie für Organisationen stehen, handeln
oder entscheiden oder von Organisationen oder in Organisationen
delegiert werden. Die Enge der Verbindungen, Bindungen und
Vereinigungen wird durch die Bezeichnungen der Form der
Partnerschaften bereits bestimmt und begrenzt, wie z.B.:
- Liebesehen, Ehen, (gemeinsame Wohnung und Lebensgestaltung),
- Familie, Sippe, Stamm, (Schutz, Geborgenheit),
- Kameradschaften, Freundschaften, Verbindungen, Vereine,
(Heimat, Vergnügen, Sport, Muse)
- Verbände, Verbünde, (Mitgliedschaft, Veranstaltungen,
Begegnungen, Märkte, Messen, Entwicklung von Kapazitäten)
- Gewerkschaften, Interessensvertretungen, Parteien,
(Verteidigung, Schonung von Kapazitäten),
- Erziehungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen, Erziehungsanstalten, Schulen,
(Erziehung, Kunst, Kultur),
- Behörden, Verwaltungen, Institutionen, (Bürgerschaft,
Entwicklung Rahmenbedingungen)
- Gerichte, Ämter, öffentliche Einrichtungen, (Ordnung,
öffentliche Ordnung),
- Gefängnisse, Vollzugsanstalten, (Schutz der Gemeinschaft,
Kontrollen der Beteiligten),
- Sozialeinrichtungen, Kirchen, Glaubensgemeinschaften
(Fürsorge).
Die Lernziele von Partnerschaften im Organisationslernen sind
auch die Zulassung, Regelung, Gestaltung, Begrenzung und Beendigung
der Ausbeutung in und durch Partnerschaften, übermäßige Vorteilnahmen
und Bereicherungen der mächtigen Personen oder Organisationen. Die
Lernziele betreffen die Gestaltung von z.B.:
- Überlebensgemeinschaften.,
- Symbiosen,
- Beherrschungsverträgen,
- Mehrheitsbeteiligungen,
- Stimmrechte,
- Kapitalanteile,
- Hierarchien,
- Privilegien,
- Traditionen,
- Weltbilder.
Bedeutung für die Mediendidaktik in der VPMA und durch die VPMA:
Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA führt
durch die Partnerschaften, die durch und in Projekten und durch das
Projektmanagement und im Projektmanagement entstehen, geführt und
gestaltet werden, sich verändern und schließlich auflösen. Für das
jeweilige Stadium gibt es Empfehlungen, Tipps, Hinweise, Anleitungen
und Mahnung für z.B.:
- Durchsetzung der Interessen der Organisation in den
Partnerschaften und durch die Partnerschaften,
- Kündigung der Partnerschaft durch die Organisation, durch die
Partnerschaft (Rausschmiss der Organisation, Scheidung),
- Anlässe und Gelegenheiten für die Gestaltung von Inhalten,
- Erreichung von Einigungen in Partnerschaften und
Verbindlichkeit der Einigungen,
- Erreichung von Akzeptanz von Entscheidungen, Beschlüssen,
Weisungen und Anweisungen,
- Delegation von Macht und Einfluss (an Personen,
Organisation, Partner, nach "Oben", nach "Unten"),
- Einführung, Durchführung und Durchhaltung von Verfahren,
Prozessen, Vorgehensweisen und Arbeitsformen,
- Klärungen bei wesentlichen Änderungen wie z.B. "Was geschieht bei Personalwechsel, z.B. von planenden,
entscheidenden, handelnden, verantwortlichen und fachlichen
Schlüsselpersonen?",
- Klärungen von Krisen wie z.B. "Was geschieht bei einem Wandel oder Wegfall der Interessen
oder der Bedeutung des Projekts oder des Projektmanagements?",
- Klärungen, Festlegungen, Vereinbarungen und Durchsetzungen
der AKV Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen der jeweiligen
Betroffenen und Beteiligten.
Projekte sind immer Partnerschaften.
Empfehlung:
Feststellen,
festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
- gefällt,
- auffällt,
- missfällt,
- zufällt,
- fehlt.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
- anfällt,
- entfällt,
- verfällt,
- zerfällt,
- abfällt.
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen
(wollen, können, dürfen, müssen).