Das Lernen von Wachsen der Organisation, in der Organisation, mit der Organisation und durch die Organisation führt die Organisation und die beteiligten und betroffenen Personen und Organisationen an ihre Grenzen, die geschaffen wurden, bestehen, getragen werden oder geschaffen werden durch die z.B.:
Die strukturellen Grenzen der wachsenden Organisation und der beteiligten und betroffenen Organisationen sind z.B.:
Die strukturellen und persönlichen Grenzen der Personen für das Wachstum der Organisation und auch von sich selbst in der Organisation, mit der Organisation und durch die Organisation sind z.B.:
Das Lernen von Wachstum "nach außen" bedeutet das Lernen des gleichzeitigen und umfassenden Wachstums der Organisation und aller mit ihr verbundenen Personen und Organisationen Wachstum durch vergrößern, verbreitern, verlängern, verkürzen, erleichtern, leichter werden, erschweren, schwerer werden, gewichtiger werden.
Das Lernen von Wachstum "nach innen" bedeutet das Lernen des gleichzeitigen und umfassenden Wachstums der Organisation und aller mit ihr verbundenen Personen und Organisationen Wachstum durch
Auch wenn das Wachstum langsam verläuft, führt es zu sprunghaften Veränderungen der Organisation. In den Zeiten des Übergangs vom einen Status zum nächsten Status des Wachstums "pubertieren" die Organisationen und die beteiligten Personen und machen die Organisation in der Regel instabil und anfällig für alle inneren und äußeren Störungen. Lernziele für das Lernen von Wachstum sind deshalb z.B.:
Lernen der Kontinuität der Prozesse während den gleichzeitigen Veränderungen des Wachstums, durch das Wachstum, für das Wachstum und durch die Anpassungen wegen des Wachstums. Lernziele im Organisationslernen von Wachstum sind deshalb z.B.:
Durch das Wachstum werden die Feldkompetenzen in der Regel nur in den Größenverhältnissen verändert: "Die Schuster bleiben bei ihren Leisten." Die Fähigkeiten, mit den Feldkompetenzen umzugehen und sie einzusetzen, können durch das Wachstum geschmeidiger (anpassungsfähig, variantenreich) werden oder hart (verhärtet, unbeweglich).
Das Lernen von Wachstum entwickelt die Fähigkeiten zur Kooperation (Lebensgemeinschaft) in den neuen Rahmenbedingungen mit den neuen Partnern (aufregend wie in der Pubertät) oder den ebenfalls "gewachsenen" bisherigen Partnern (wie "alte Ehepaare und Freundschaften").
Im Lernen von Wachstum wird Neuland betreten und neue Erfahrungen ermöglicht, gesucht und gemacht. Lernen von Wachstum führt zu intensiven Auseinandersetzungen mit sich selbst, den eigenen Bedürfnissen, Werten, Fähigkeiten, Visionen und Realitäten durch z.B.:
Zum Lernen von Wachstum tragen in der Regel bei z.B.:
Das Lernen von Wachstum zeigt sich durch die Veränderungen der Organisation und der Beteiligten und Betroffenen als z.B.:
Vergrößern, verändern und wachsen sind verschieden. Das Lernen von Wachstum erfasst und umfasst immer auch z.B. die:
Das Lernen von Wachstum will selbst gelernt sein (werden). Alles muss jedoch selbst in Lernprozessen gelernt werden durch z.B.:
Für das Lernen von Wachstum bieten sich häufig "Konfektionsgrößen" des Wachstum an, wie z.B.: "Lehrling", "Geselle", "Meister. Für jeden Lernprozess im Lernen von Wachstum sind häufig zu lernen z.B.:
Man kann sich nicht größer oder anders wachsen lassen als es in den Anlagen (Genen) angelegt ist
Das Lernen von Wachstum enthält auch immer das Lernen von Gesundheit. Lernziele hier zu sind z.B.:
Wachsen erfordert Zeit und Energie für sich selbst. Die Zeit und die Energie, die für den eigenen Wachstumsprozess benötigt werden, stehen nicht für den Leistungsprozess zur Verfügung.
In das Wachstum wird "investiert", d.h. es wird erwartet, dass sich das Wachstum rentiert und die Investitionskosten sich amortisieren.
Wachstum geschieht stetig. Die organisationalen Veränderungen durch das Wachstum geschehen fortlaufend bis die Grenzen des jeweiligen Wachstums erreicht sind, zumindest jene, welche für den jeweiligen Wachstumsschritt ausschlaggebend sind. Gehen unterwegs die Ressourcen aus, stockt das Wachstum oder es bleibt das Wachstum stecken: Die Reife wird nicht (mehr) möglich. (Notreife, Behinderung, chronische Krankheit, Verkrüppelung).
Das Wachstum wird durch die Grenze der Belastbarkeit des schwächsten Gliedes (Organes) begrenzt. Welches es ist, zeigt sich oftmals erst während des Wachstums. Durch Sport und Übungen und "die richtige Ernährung und Lebensweise und Bildung" wird versucht, die Wachstumsgrenzen zu dehnen oder hinauszuschieben. Ist dies nicht mehr möglich, werden Sozialleistungen, Krücken, Hilfen und Stützen notwendig, welche die Leistungen der Organe ergänzen oder ersetzen, welche der jeweiligen Wachstumsstufe nicht mehr angemessen sind. Am Ende steht "das Krankenhaus, das Sanatorium, Altersheim oder das Pflegeheim".
Wachstum ist Überleitung in die neuen Strukturen, die sich ergeben, neu geschaffen werden oder durch Ereignisse entstehen.
Wachstum ist verkleinern und vergrößern. Wachstum ist auch, "gleich zu bleiben" in sich ändernden Strukturen und Rahmenbedingungen.
Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA leitet an, die mit Projekten angestrebten Wachstumsziele konsequent auf Maßnahmen zu reduzieren, die mit Projekten und mit einem Projektmanagement durchgeführt werden können. Wachstum ist in der Regel von vielen Faktoren, Betroffenen und Beteiligten abhängig, deren Mitwirkungen, Änderungen und Veränderungen nicht Gegenstand des Projekts und des Handlungsfeldes des Projektmanagements sein können.
Die Empfehlungen, Hinweise, Anleitungen und Mahnungen verweisen auf Risiken für z.B. Brüche, Verletzungen, Zerstörungen, Zusammenbruch, auseinanderbrechen, (Sturz, Knochenbruch, Vergiftungen, schwere Unfälle, Verlust von Organen oder Funktionen, "blind werden", Kaschierung von Schäden "Gehörschäden", "Brille", Krücken, Operationen, Herzschrittmacher). Insbesondere wird das Projektmanagement immer wieder ermutigt, in das Projektmanagement nach geeigneten Partnern zu suchen und sie zu wechseln, wenn es der jeweilige Projektfortschritt erfordert oder möglich macht.
Die Anleitungen enthalten auch Hinweise für "Wirtschaftlichkeitsrechnungen", "Investitionsplanungen" und "Organisationsplanungen", durch welche die richtigen Dimensionierungen der Projekte und des Projektmanagements gefördert und Fehldimensionierungen als stetige Quellen von Schwierigkeiten frühzeitig erkannt und korrigiert werden.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).