Lernen von Strukturen der Organisationen: Taxonomie der
Lernziele von Sterben der Organisation.
(Vergänglichkeit. Endlichkeit der Organisation).
Das Lernen von Sterben der Organisation, in der Organisation, mit
der Organisation und durch die Organisation geschieht durch das
Lernen von der z.B.:
- Personen und Organisationen, welche die Organisation
getragen haben und tragen
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche die Organisation
gebildet haben und bilden
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche die Organisation genutzt
haben und nutzen
(wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche das Umfeld der
Organisation gebildet haben und bilden (wollen, können, dürfen, müssen),
- Personen und Organisationen, welche der (sterbenden)
Organisation folgen (wollen, können, dürfen, müssen).
Organisationen sterben nie. Was stirbt, sind nur die Erinnerungen
der Personen und ihre Bezüge (Bezugnahmen) zur Organisation und die
Beiträge der (gestorbenen) Organisation zu den anderen
Organisationen.
Lernziele im Organisationslernen von Sterben sind z.B.:
- Lernen von Schutz vor Geschichtsfälschung, Urkundenfälschung,
Verfälschung,
- Lernen von Schutz vor Ausbeutung der (eigenen) Geschichte und der Tradition,
- Lernen von Schutz der Erben (Nachfolger) vor Regress und Haftung für
Dinge, die nicht sie, sondern ihre Vorgänger zu verantworten
haben,
- Lernen von Schutz der Nachfolger für Haftungen für Fehler und
Unterlassungen der Vorgänger (Vorfahren),
- Lernen von Schutz der Vorfahren für Haftungen, die den Erben
und Nachfolgern anzulasten sind,
- Lernen von Schutz vor Verleumdungen als Rechtfertigung von
Selbstgerechtigkeiten, Ablenkungen von eigenen Versäumnissen,
Fehlverhalten und Irrtümern,
- Lernen von Schutz vor Idealisierungen, Ideologisierungen als
Legitimation und Verschleierung von Eigeninteressen,
- Lernen von Schutz vor Dämonisierungen zur Nutzung als
Verstärker der eigenen Werte und Bewertungen,
- Lernen von Schutz vor Vergessen der Impulse, Erkenntnisse
und Mahnungen,
- Lernen von Schutz vor Symbolisierung durch Verkürzungen auf
gefällige, unterstellte oder zugeschriebene Symbole, die
jederzeit die Organisation "wieder aufleben lassen" nach Gusto
und Manipulation der Personen, die weder an der der Organisation
beteiligt noch von ihr betroffen sind (waren).
Lernen von "ordentlichem und geordnetem Sterben wie z.B.:
- Filter für die Erinnerungen,
- Filter für die Dokumentationen,
- Begrenzung der Haftung auf das Vermögen der Organisation,
- Sozialisierungen des Vermögens der Organisation (nicht
Privatisierung durch bzw. an die Erben wie z.B. die Nachkommen
von Kapitaleignern),
- Lernen der Erzeugung, Erziehung, Einweisung und Anleitung
der Nachfolger wie durch z.B. Zeugen, befruchten, etwas in die Welt bringen und auf die Welt
bringen (Kinder, Früchte, Nachfolger, Nachkommen, Erben),
- Ableger schaffen, hegen, pflegen, anleiten und erziehen zum
eigenständigen Leben, ziehen lassen, freilassen, loslassen,
freigeben, begleiten,
- Lernen der Bereitschaft zu sterben,
- Abgeben und übergeben an die Erben und Nachfolger,
- Rückzug, Altenteil, Rente,
- Feststellung: Es ist genug. Das war's. Es ist vollbracht. und
loslassen, auflassen, verlassen, entlassen, belassen wie es ist,
erlassen, gelassen, einlassen auf das Nichts, Ende, einlassen auf
die Befreiung, Lösung, Erlösung, die Freiheit und das Freisein.
Lernen der Früherkennung und Abwehr von "unordentlichem und
ungeordnetem" Sterben wie z.B.:
- Lügen, Lebenslügen,
- Fetischismus, nicht-sterben-dürfen,
- Verzweckungen des Lebens ("nur leben, um zu..."),
- Rosinen herauspicken,
- Müll hinterlassen, "Wie die Sau vom Trog weglaufen",
- Zombies, Zombieverhalten, Scheintod, untot, Unlebendig,
- Lebensverweigerung, "ungesundes Leben",
- Sucht, Suchtverhalten,
- Betäubung, Wundermittel,
- Hirngespinste, Aberglauben,
Lernen der Früherkennung, Begrenzung und Beendigung der Unreife
zu leben und zu sterben durch Beendigung von z.B.:
- Verleugnung der Sterblichkeit,
- Vermeidung der Auseinandersetzung
mit der Sterblichkeit,
- Vermeidung der Akzeptanz der Sterblichkeit,
- Vermeidung des Beginns der Sterblichkeit,
- Vermeidung des Abschlusses
der Sterblichkeit,
- Vermeidung der Endgültigkeit,
- Vermeidung des Todes,
- Verleugnung der Todessehnsucht, z.B. durch überhöhte
Risikobereitschaft,
- Vermeidung der Verantwortung für das eigene Leben,
- Vermeidung des ordentlichen Lebens und des ordentlichen
Sterbens ("Dahinvegetieren").
Lernen der Sterblichkeit durch z.B.:
- Lernen der Bedürftigkeit,
- Lernen der Früherkennung und Akzeptanz des Bedarfs an Hilfen
und Unterstützungen,
- Lernen der Ersetzung von Begriffen, Bezeichnungen, Worten, Sprachen,
- Lernen der geordneten und vollständigen Übergaben,
- Lernen der Sicherstellung der vollständigen, restlosen,
bedingungslosen und vorbehaltslosen Übernahmen.
Unsterblich ist und bleibt nur, was emotionell in die Erinnerung
der Menschen eingebläut wird und Identifikation oder Positionierung
schafft. "Negative" Emotionen versprechen eine längere
"Unsterblichkeit" bei den Nachfolgenden und durch die Nachfolgenden.
Beim Lernen der Unsterblichkeit sind beliebt z.B.:
- Märtyrer werden (sein) ist begehrt, wenn ein "Sieg" nicht
möglich erscheint, dann wenigstens ein "schuldfreier", wenn auch
selbstgewählter Tod. "Die Umstände ließen keine andere Wahl".
- Rituale, Kreuzigung, Hinrichtung, "Enthauptung".
- Verbannung.
Lernen der Verzögerung und Verlängerung der Sterblichkeit durch
z.B.:
- Ordnung (herstellen, bewahren, einhalten, durchsetzen,
wiederherstellen),
- geregeltes Leben (Jahreszyklus),
- Besinnung, Neubesinnung, Einhalt,
- Erholung, Pausen, Regenerierung,
- Selbstschutz, Grenzen ziehen ("rechtzeitig die Reißleine
ziehen"),
- Lernen, erneuern,
- Denkmale,
- Gedenkstätten,
- Rituale, Gedenktage, Gedenkfeiern, Jahrestreffen, Jubiläen,
- Beobachten, wie die Ableger das Leben annehmen, leben,
erleben, ausleben, beleben und mit dem Leben umgehen,
Was nicht leben kann und darf, kann auch nicht ordentlich
sterben. Von der ordentlichen und geordneten Sterblichkeit schließen
aus z.B.:
- Abtreibung,
- Verhütung (Sterben vor der Geburt, also der Möglichkeit zu
eigenen Erfahrungen "in und mit der Welt" - außer der Ablehnung,
Verweigerung der Fürsorge und Tod.),
- Lebensunfähigkeit (Schwäche).
Lernen des Sterbeprozesses als fortschreitendender Verlust des
Lebens.
Sterben ist immer Verkleinern, reduzieren, aufgeben, verzichten,
verlieren, loslassen, vermindern (ohne Konzentration, sondern sich
zufrieden geben (müssen, können, dürfen, mit dem, was (noch, erst
jetzt) möglich ist).
Lernen der Überwindung des Widerstandes der Erben und Nachfolger.
Die Lernziele werden bestimmt von Themen wie z.B.:
- Die Ablehnung von Werten wird höher beachtet als die Zustimmung
("Heroisierung"). Ablehnung ist einfacher.
- Wer zustimmt, bekommt es in der Regel unverzüglich mit
Besserwissern und Kontrolleuren und Richtern zu tun, die überprüfen,
ob die Zustimmung auch "echt" ist.
- Eine Ablehnung (von Werten, Erbe) überprüft niemand.
- Lernen der Befreiung von Selbstgerechten und
ihrem Anspruch auf ihre "richtige" Interpretation.
- Früherkennung und Abwehr von "Schnäppchenjägern".
- Eine Zustimmung zu Werten führt zu unbequemen Fragen nach der Art
und Weise, wie die Werte heute gelebt werden.
- Wie sichert man die Information über mindestens 200 Generationen
hinweg, dass die radioaktive Strahlung des Atommülls gefährlich ist
und bleibt und dieses Wissen als Information an die jeweils nächste
Generation so weiterzugeben ist, dass sie die Information richtig
versteht und beachtet, selbst dann, wenn sie nicht mehr weiß, was
ein "Kernkraftwerk" ist oder war? Die Antwort auf die Frage offen
halten, also NICHT beantworten, damit sie in der jeweils nächsten
Generation wieder die Auseinandersetzungen über das Thema auslöst,
welche die Suche nach eine möglichen Antwort fortsetzt - ohne sie
jemals finden zu wollen (können, dürfen, müssen)!
Lernziele für die Unsterblichkeit sind häufig auch die
Entwicklung, Erhaltung, Gestaltung und Anwendung von z.B.:
- Strahlung,
- Magnetismus (Polarität),
- Schwerkraft (Schwarze Löcher, Dunkle Energie),
- Meteoriten, (Material, Verdichtungen "aus einer anderen
Welt"),
- Esoterik,
- Gott, Religion, Weltanschauungen,
- Archetypen, Urängsten,
- Bauernregen, Volksweisheiten, Sprichwörtern, Lebensregeln,
- Märchen, Fabeln, Sagen, Mythen,
- Okkultismus,
- Kunst, Kultur,
- Sprachen, Literatur, Geistesrichtungen,
- Bibeln, Lehren, Wissenschaften.
Lernen der Bereitschaft zu sterben:
- Lernen von Loslassen.
- Lernen von Trennung.
- Lernen von Erfüllung.
- Lernen von Vollbringung - und überflüssig werden.
- Lernen von Lösung.
- Lernen von Auflösung.
- Lernen von Auflassung.
- Lernen der Selbstauflösung, wenn nur noch Schmarotzertum und
Korruption herrschen.
- Lernen von Aufgabe, Aufgeben
- Lernen des Endes, der Beendigung der Organisation
Für das Lernen der Form des Sterbens wird in der Regel eine
bestimmte Form bevorzugt, wie z.B.:
- das selbstbestimmte Sterben,
- das fremdbestimmte Sterben,
- das naturbestimmte Sterben (Verfall, Verwitterung, Alterung),
- das "reife" Sterben ("reif zu sterben werden"),
- der Verlust, die Verweigerung, das Unmöglichwerden von Austausch, (Luft,
Atmung, Verdauung, Beziehungen), Teilung, Mitteilung, Kommunikation,
- das Abgeschnitten werden oder sein, der Verlust von Ressourcen, Quellen, Versorgung,
Entsorgung (verdrecken, krepieren),
- die zu späte Hilfe bei Unfällen, Verletzungen,
- in eine hilflose, ausweglose Lage kommen,
- das Sterben erzwingen durch Völlerei, Unverdaulichkeit des
Aufgenommenen,
- das Sterben als Sterbehilfe und Tötungsauftrag delegieren an
Dritte.
Lernen der Auslöser des Sterbens. Lernen der Früherkennung,
Vermeidung oder Nutzung einer "Todesursache" wie
z.B.:
- Gift,
- Sturz,
- Hinrichtung,
- Misshandlung,
- Verwahrlosung,
- Vergewaltigung, Gewaltanwendung,
- Selbsttötung, Selbstmord,
- Mord, Ermordung,
- Überdruss,
- Leichtsinn, Übermut.
Lernen der Unaufhaltsamkeit des Sterbens und des (alsbaldigen)
Todes durch die Bewältigung des Alltags z.B.:
- eine Heilung aussichtslos (geworden) ist,
- wenn eine Genesung nicht mehr gelingt,
- bei Versagen und Ausfall der Organe, (Hirnschlag, Herzschlag),
- bei lebensbedrohlichen Krankheiten, Bakterien, Viren (auch geistige),
Krebs,
- bei Unfähigkeit, sich aus einer misslichen Lage zu befreien.
Lernziele zur Verlängerung der Existenz verlangsamen häufig den
Prozess des Sterbens, wie z.B.:
- Lernen der Achtung und Achtsamkeit,
- Lernen der Wahrnehmung,
- Lernen der Vorsicht,
- Lernen der Rücksicht,
- Lernen der Voraussicht,
- Lernen der Einsicht,
- Lernen der Erkenntnis,
- Lernen der Deutung,
- Lernen der Bedeutung,
- Lernen der Fügung.
Das Lernen von Lebensregeln enthält auch das Lernen von Sterben,
wie z.B.:
- Lernen der Ehrfurcht,
- Lernen der Gottesfurcht,
- Lernen der Begegnung von inneren Gefahren der Implosion,
Revolution, Aushöhlung, in Vergessenheit geraten, Wegfall des
Organisationsgrundes,
- Lernen der Angst vor dem Tod,
- Lernen der Todesangst,
- Lernen der Gelassenheit,
- Lernen des Vertrauens,
- Lernen der Gesetzmäßigkeiten,
- Lernen der Grenzen,
- Lernen der Reife.
Das Lernen von Sterben führt auch zum Lernen, als Organisation jene Menschen zu umschließen, welche dem
Status des Sterbens entsprechen und ihn befördern.
- Sterbebegleiter,
- Leichenfledderer,
- Leichenbeschauer,
- Totengräber,
- Testamentsvollstrecker,
- Nachfolger, Nachkommen,
- Erben,
- Erbschleicher,
- Gläubiger,
- Schuldner.
Das Lernen von Sterben führt schließlich zum Lernen des Übergangs vom Sterben zum Moment des Todes
als z.B.:
- Erlösung ("nach langer schwerer, geduldig ertragener Krankheit".
"durfte gehen", "weiteres Leid erspart geblieben"),
- Altersschwäche ("nach einem erfüllten Leben"),
- auf dem Operationstisch ("die Ärzte konnten nicht mehr helfen"),
- reif, bereit zu sterben ("still entschlafen", "Die Augen
schließen."),
- Krebs ("viel zu früh"),
- Demenz ("gut umsorgt"),
- Siechtum ("durfte gehen"),
- das Leben aufgeben ("wollte nicht mehr"),
- den Tod erwarten ("konnte nicht mehr", geduldig, sich
aufgeben),
- das Leben aushauchen.
Das Lernen von Sterben bedeutet auch das Lernen der Aufgabe von
Beziehungen. Jeder stirbt allein und für sich allein. Es wird
bezeichnet als z.B.:
- vorbereitet, gesegnet, Hingabe ("versehen mit den Sterbesakramenten",
"nach Gottes Fügung", "am Ende des Lebens angelangt", es ist
soweit, "wohlgeordnet, wohlvorbereitet"),
- geborgen, geschützt, versöhnt (Totenbett, "inmitten seiner Lieben",
"heimgegangen", "zu den Ahnen gegangen"),
- lebensmüde ("erfülltes Leben beendet, zu Ende gegangen",
- geheilt, heilig ("Ende gefunden", angekommen, "aufgenommen in den Himmel"),
- Lebenskampf ("die Kräfte versagten", "die Kräfte verließen ihn",
leer, erschöpft),
- Abwehr ("bis zum letzten Atemzug", "aufbäumend"),
- freiwillig, Freitod ("nach eigenem Entschluss", "des Lebens
überdrüssig"),
- einsam und verlassen ("bereits vor längerer Zeit / einigen
Tagen"),
- für tot erklärt ("verschollen", "nicht mehr zurückgekehrt", "in
... geblieben", "Apparate abschalten"),
- verbittert (einsam, verlassen, uneins mit sich und der Welt,
Hass, Wut).
Den Tod kann man sich nicht aussuchen, das Sterben schon. Sterben
will gelernt sein.
Bedeutung für die Mediendidaktik in der VPMA und durch die VPMA:
Die Mediendidaktik für die Wissensprozesse in der VPMA für das
Lernen von Sterben verweist konsequent auf die Kurzlebigkeit der
Projekte und des Projektmanagements. Projekte haben begrenzte
Beiträge zu erbringen. Die Erfolge reklamieren die Auftraggeber für
sich und die Nachfolgenden konsumieren die Ergebnisse wie eigene
Leistungen. Misserfolge und unerwünschte Nebenwirkungen und Folgen
werden der Projektleitung angelastet. Vom Projekt bleibt nichts
übrig als die Erinnerung der Personen, die darin verbunden waren.
Die planenden, entscheidenden, handelnden und sich verhaltenden
Personen werden durch die Mediendidaktik für den Wissensprozess in
der VPMA angeregt, auf ihre Geistesblitze und Intuitionen zu achten.
Sie werden oftmals von Impulsen ausgelöst, die vor der
Wahrnehmungsschwelle liegen, welche das Gehirn erregen und
Gehirnfunktionen auslösen. Der Autor geht davon aus, dass alles
Wissen über das Leben, Sterben und den Tod sich in solchen
Geistesblitzen und Intuitionen äußert, d.h. verfügbar macht.
Das Risikomanagement kann auch als permanentes "Sterbemanagement"
bezeichnet werden: Die Anleitungen, Empfehlungen und Mahnungen
verweisen immer wieder auf die Möglichkeiten und Notwendigkeiten,
die Rahmenbedingungen für das Projekt, die Verantwortungen für den
Stand des Projekts und dessen weiteren Verlaufs zu beachten und das
notwendige und ausreichende Projektmanagements zu leisten, zu
sichern oder gegebenenfalls das Projekt und das Projektmanagement in
die Krise und durch die Krisen zu führen, um die notwendigen
Entscheidungen zu ermöglichen, zu verlangen oder zu erzwingen.
Des Weiteren wird angeregt, angeleitet und eingefordert, den
Status (Lebensstatus, Sterbestatus) des Projekts regelmäßig zu
überprüfen und insbesondere an den Meilensteinen zu bestimmen und zu
entscheiden, ob und wenn ja, mit welcher Wahrscheinlichkeit das
Projekt durch das Projektmanagement zu den bestehenden oder neuen
Zielen gebracht werden kann (darf, soll, muss).