Die Ordnung verweist alles auf seinen Platz, zur rechten Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Art und Weise. An den Schnittstellen endet die eigene Ordnung der Organisation und beginnt die Einordnung, Unterordnung oder Überordnung in die Ordnungen des Umfeldes, der Umgebung und der Ordnungen anderer Organisationen. Die Organisationen regeln und ordnen auch, was sie an den Schnittstellen übernehmen, ändern, anpassen, ablehnen, zurückweisen, einlassen oder herauslassen und die Art und Weise, wie das Ganze in das Umfeld, die Umgebung und die die umgebenden Ordnungen eingebracht wird (werden kann, darf, muss).
Die Lernziele für das Organisationslernen bezüglich der Ordnung und den Ordnungen sind zumindest:
Für die Schnittstellen ergeben sich Lernziele wie z.B.:
Als Schnittstellenmanagement ergeben sich häufig Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen für z.B.:
Die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA bietet Strukturierungshilfen für Ordnungen in Projekten und im Projektmanagement an, um die durch die Projekte zu bewirkenden Veränderungen sorgfältig vorzubereiten, zu beauftragen und konsequent in den bestehenden Ordnungen und mit ihnen zu verwirklichen. Es wird aufgezeigt, wie für die Projekte und das Projektmanagement sowie in den Projekten und im Projektmanagement eigene Ordnungen entwickelt und wirksam verankert und fortlaufend angepasst werden.
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was Ihnen:
Feststellen, festhalten, (handschriftlich) sofort notieren, was:
...und entscheiden, was Sie mit Ihren Aufzeichnungen anfangen (wollen, können, dürfen, müssen).